1. Beziehungen


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Reif

    ... bewegte. Er schien für ihre Worte kein Ohr zu haben, sein Schaft rieb in ihrer engen Scheide hin und her. Freddy stöhnte laut auf, als sich die Entladung ankündigte und riss sein Glied aus ihr heraus, den Samenerguss fing Bea geschickt mit einem Papiertaschentuch auf. "Endlich vorbei, wurde ja auch Zeit" kommentierte sie "Es ist für mich nämlich jedesmal ein großes Opfer, was ich da für Dich bringe", ergänzte sie, als sich Freddy von ihr herunter drehte. "Streichle mich noch ein etwas, so lange bis ich eingeschlafen bin". Freddy streichelte ihren Rücken, dann verrieten ihre langen, gleichmäßigen Atemzüge, das Bea eingeschlafen war. Der Radiowecker auf ihrem Nachttisch zeigte 22:22 Uhr an.
    
    Am Montagmorgen, Bea war bereits an ihrem Arbeitsplatz, der Buchhaltung eines Metallbauunternehmens, ging Freddy in die Küche. Dort lag ein Zettel mit Beas Schrift: "Guten Morgen Freddy. Du sollst Dich heute bei Frau Weber melden. Vor einigen Tagen hattest Du Ihr den Nacken massiert, sie leidet wieder unter Verspannungen und möchte dass Du sie besuchst. Küsschen Bea." Frau Weber war eine korpulente Dame, Ende 60, welche ihre Haare mit einem Dutt frisierte und altmodische Röcke trug. Sie war mit Bea befreundet, einige Male waren Bea und Freddy bei ihr zu Besuch gewesen.
    
    Freddy rief Frau Weber an und vereinbarte einen Termin um 14:30 Uhr. "Da können wir ja noch zusammen Kaffee trinken", lies sie am Hörer verlauten. Pünktlich zum vereinbarten Termin läutete Freddy an Frau Webers Tür. ...
    ... "Pünktlichkeit ist eine Zier", mit diesen Worten begrüßte sie Freddy. Sie trug eine weiße Bluse und einen dunklen, knielangen Rock. Die Haare hatte sie, wie immer, über ihren Dutt aufgesteckt. Frau Weber hatte den Kaffeetisch bereits gedeckt und ihren selbst gebackenen Kuchen aufgebaut. "Setzen Sie sich und lassen sie es sich schmecken" aufmunternd nickte Frau Weber Freddy zu.
    
    "Heute möchte ich, dass Sie mir den gesamten Rücken und im Anschluss daran meine Füße massieren", wandte sich Frau Weber an Freddy und schenkte ihm noch eine Tasse Kaffee ein. "Übrigens, wir haben uns lange genug gesiezt, das finde ich allmählich albern, ich bin Anneliese" sie streckte Freddy die ausgestreckte Hand hin. "Ich bin Fred", Freddy schlug ein. "Ich räume den Tisch ab, gehe noch zur Toilette und dann kannst Du mich massieren. Ich bin nämlich völlig verspannt", Anneliese nickte Freddy zu und stand auf, um den Tisch abzuräumen.
    
    Nach dem Rauschen der Toilettenspülung kam Anneliese in das Wohnzimmer zurück. "Ich ziehe mir die Bluse aus, lege mich auf die Couch und dann kannst Du beginnen" Sie streifte sich die Bluse ab und legte sich bäuchlings, den Oberkörper nur mit dem BH bedeckt, auf die Couch. Freddy schielte auf ihre riesigen, voluminösen Brüste, unter ihrem weißen, teiltransparenten BH schimmerten die dunkelbraunen Flächen der Vorhöfe hervor. Freddy hockte sich seitlich vor die Couch und begann an Annelieses Hals vorsichtig mit massieren. Langsam arbeitete er sich massierend ihren Rücken ...
«1234...9»