1. Beziehungen


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Reif

    ... hinunter. "Wenn der Verschluss meines BHs Dich stört, kannst diesen ruhig öffnen." Freddy öffnete den Verschluss des BH und legte die Enden vorsichtig herunter. Jetzt hatte er Annelieses Rücken, vom Hals bis zum Rockbund, als Massagefläche zur freien Verfügung.
    
    Er knetete, massierte und walkte mit festen Griffen, ihren Rücken von oben nach unten durch. "Das tut gut, einfach herrlich", stöhnte Anneliese genießerisch unter Freddys festen Griffen. "So, Anneliese, ich bin fertig", Freddy hielt mit Massieren inne. "Soll jetzt ich Deine Beine massieren?", Fügteer fragend hinzu. "Ja, ich stehe jetzt auf und lasse die Strümpfe herunter. Einen Moment" Anneliese drehte sich zur Seite und richtete sich sitzend auf. An den offenen BH hatte sie allerdings nicht mehr gedacht, ihre riesigen Busenberge fielen auf den tonnenförmigen Bauch herunter. "Huch" erschreckt hielt sie sich die Arme vor das Malheur. "Freddy, das tut mir leid. Entschuldigung." Sie nahm ihren BH und verpackte die widerspenstigen Kolosse wieder darin. Das bereitete ihr ziemliche Mühe. "Freddy, schließe bitte meinen BH!", forderte sie diesen auf, "In meinem Alter bin ich nicht mehr so beweglich". Freddy hakte ihr auf dem Rücken die Ösen ein. Anneliese zog sich ihre weiße Bluse über, welche sie über den Rock hängen ließ. "So, jetzt sind meine Beine dran. Die benötigen nämlich dringend eine Massage" Sie stand auf und schlurfte zum Sessel. Davor griff sie unter ihren Rock, nestelte darunter und schon glitten ihre ...
    ... Strümpfe nach unten. Sie setzte sich in den Sessel und zog sich die Strümpfe von den Beinen. Freddy, holst Du mir mal bitte aus der Küche einen Stuhl, damit ich meine Füße drauflegen kann."
    
    Ordentlich rollte sie die Strümpfe zusammen. Freddy holte den gewünschten Stuhl, Anneliese legte ihre Beine darauf und Freddy begann vorsichtig ihre Füße zu massieren. Im fielen Annelieses verbogene Hammerzehen, vor allen Dingen der große Zeh und der lange Zeh, sowie die Hornhaut unter ihren Fersen auf. "Vorsichtig, ich bin da sehr kitzlig", kicherte Anneliese, als Freddy ihre Fußsohle walkte. Die Beine hatte sie fest geschlossen, vergeblich spähte Freddy unter ihren Rock. Er konnte einfach nichts erkennen. Immer wenn sich Anneliese beim Sitzen zurechtrückte, meinte er, ein Knistern und Rascheln zu hören, maß dem aber keine Bedeutung bei. Mittlerweile war Freddy an Annelieses Unterschenkel angelangt. "Weißt Du was Freddy, eigentlich könntest Du auch meine Oberschenkel massieren. Hol mir bitte ein Sofakissen". Freddy brachte ihr das Kissen, Anneliese klemmte Selbiges zwischen ihre Beine, spreizte sie und schob ihren Rock bis zum halben Oberschenkel hoch. "Bis hier hin kannst Du mich massieren" sie deutete auf ihren Rocksaum. Freddy betrachtete Annelieses Beine, die Unterschenkel waren schon stabil, ihre Oberschenkel gewaltig. Mächtig gewaltig, wie Baumstämme, dachte Freddy, ging in die Hocke, massierte Annelieses Knie, glitt zu ihren Oberschenkeln und durch knetete die Fülle des weißen ...
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