1. Mein Blasehase - 027


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Fetisch

    ... wir es inzwischen nannten, Latexkorsett, mit den passenden Latexoverknee-Stiefeln, heute mal klassisch schwarz. Darüber ein klassisches Kostüm aus Latex, das, wenn es aus normalem Stoff gewesen wäre, in der Bank nicht aufgefallen wäre. Die Bluse hatte eine Besonderheit, zwei Hartschalen, welche die Brüste komplett vor Berührung schützten, auch den Keuschheitsgürtel legte ich ihr an.
    
    Ihren Kaffee trank sie, nachdem sie nackt aus dem Bad kam. Während Marlene den Tisch fertigmachte, schaute ich nach meiner Fee. Die war inzwischen auch wach, schaute mich aber flehend an. Der Daumen in ihrem Mund, an dem sie nuckelte, zeigte klar, was sie wollte.
    
    „Nach dem Frühstück, ich brauche erst ein paar Kalorien, bevor mein Körper wieder Leistung bringen kann!"
    
    Sie kicherte, nickte und rollte aus dem Bett, genoss meinen Blick auf ihrem Körper, während sie an mir vorbei zum Bad wanderte. Der passende Mantel, der an der Türe hing, wurde bewusst ignoriert.
    
    Ich fragte mich noch, besser wieder, wie ich diese beiden Frauen die nächsten fünf Wochen überleben sollte, bevor ich zurück zu Marlene ging.
    
    Wir aßen in aller Ruhe und unterhielten uns, was wir heute machen wollten. Marlene hatte wie erwartet eine Liste von Adressen von Antiquariaten, wo sie nach Möbeln schauen wollte. Sabine hatte von Tea eine Liste bekommen, wo es die beste Spitzenunterwäsche gab. Ich grinste, als ich mit meiner Liste von Restaurants aufschlug.
    
    „Er will uns mästen!", rief Sabine gespielt ...
    ... entsetzt.
    
    Lachend setzten wir die Diskussion fort. In zwei Stunden wollten wir losziehen, es war erst acht Uhr, wir waren heute sehr früh aus dem Bett gefallen und die Orte, die wir besuchen wollten, machten meist erst gegen halb zehn oder zehn Uhr auf.
    
    Sabine bat mich, ein passendes Outfit raus zu suchen, ich überlegte, ob ich für Marlene auch etwas Fuß Schonendes raussuchte. Sie nahm mir die Entscheidung ab. Sie kam zu mir als ich vor ihrem Schrank stand.
    
    „Pierre, ich weiß, was deine Bedenken sind, das ehrt dich. Mir geht es am besten, wenn du es durchziehst und mich bis zu den Grenzen belastet, das ist mir bewusst geworden.
    
    Also vergiss den Gedanken, mich zu schonen, wenn du jemanden schonen möchtest, schone meine Tochter!"
    
    Ich schloss den Schrank, drehte mich zu ihr und sagte zu ihr: „Wenn es nicht mehr geht, selbst wenn es nur eine Blase ist, du sagst es mir!"
    
    „Ok!", kam es schüchtern und zugleich dickköpfig zurück.
    
    „Wenn ich bemerke, dass du mir etwas verschweigst, bekommst du so lange unweibliche Outfits, bis deine Sehnen nicht mehr schmerzen, wenn deine Fersen den Boden berühren!"
    
    „Woher, Scheiße, verstanden Herr!"
    
    „Gibt es noch, was ich wissen sollte?
    
    Wenn du es jetzt sagst, gibt es keine Probleme für dich!"
    
    Sie schüttelte den Kopf, um dann zu sagen: „Ich bin immer noch so geil, aber es ist schön. Wenn es anfängt unangenehm werden, sage ich Bescheid!"
    
    Ich gab ihr einen besitzergreifenden Zungenkuss, der sie schwer atmend zurückließ.
    
    Sabine ...
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