1. Mein Blasehase - 027


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Fetisch

    ... meine Beine.
    
    „Weswegen eigentlich nicht richtig Sex?"
    
    „Zu wund, der Stahl scheuert schon, ich möchte nicht wissen, wie es ist, wenn du mich wieder nimmst und kein Ende findest!"
    
    Ich schmunzelte, schaute in den klaren Sternenhimmel über mir und genoss, was mir geschenkt wurde.
    
    Erfrischt wachte ich am nächsten Morgen auf, der Himmel über mir war noch nicht blau, aber schon hell. Ich ließ die Blende vor die Glasscheibe ziehen und schaffte es, aus dem Bett zu kommen, ohne Sabine zu wecken.
    
    Als ich bei Marlene vorbeischaute und fragte, ob sie wach sei, kam ein sehr mürrisches: „Ja!", zurück.
    
    Ich fragte nicht, was los war, ich ging zu ihr und wiederholte das Spiel, was ich letzte Nacht gemacht hatte, als sie schlief. Es dauerte etwas länger, aber wieder kam sie, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte. Zwei Minuten für drei Orgasmen, wobei der letzte noch nicht abgeklungen war, als ich mich angezogen hatte, samt Zähneputzen.
    
    „Bin dann mal Brötchen besorgen!"
    
    Verabschiedete ich mich bei Marlene, die noch immer hilflos zuckend in dem Bett lag.
    
    Als ich zurück war, war der Kaffee, den ich aufgesetzt hatte, durchgelaufen, Sabine lag noch immer im Traumreich und Marlene, hatte keine Wahl als zu warten, was als Nächstes mit ihr passierte.
    
    Mit zwei Tassen bewaffnet ging ich zunächst zu meiner Schwiegermutter.
    
    „Warum warst du so stinkig?"
    
    „Ich habe mich vor mir selbst geekelt, wie sehr es mich erregt hat, dass du einfach darüber bestimmt hast, dass ich ...
    ... in meiner eigenen Pisse liegen muss."
    
    „Warum hast du jetzt so gute Laune?"
    
    „Wie du mich eben behandelt und kommen liest, ich war nur Sklavin und Lustobjekt und dann das ich so schnell unter deinen Händen komme!"
    
    „Was ist dein aktueller Wunsch?"
    
    „Keiner!"
    
    „Keiner, denn nur wenn du frei über mich verfügst, kann ich so frei sein wie jetzt!"
    
    Ich hoffte, dass ich sie richtig verstand, irgendwas ist in dieser Nacht auf dem Stuhl mit ihr passiert.
    
    Ich zog vorsichtig die Stangen raus, nachdem ich die Gurte gelöst hatte. Das Bett war sauber, scheinbar war der gesamte Urin noch im Kleid.
    
    „Warte, ich habe eine Idee, wie wir uns Arbeit ersparen!"
    
    Ich holte einen Latexsack und stülpte ihn Marlene über die Füße. Sie kicherte sofort, als sie verstand, was ich vorhatte. Ich trug sie mal wieder über die Schulter gelegt zum Bad. Sie durfte sich nicht selber waschen, das Kleid mussten wir leider ausziehen, wie auch die Stiefel. Der Urin war überall hin gekrochen.
    
    Sie musste sich setzen, als ich ihren Busen wusch und rutschte zu Boden, als ich die Scham einrieb. Die Brause dagegen hatte keine solche Wirkung, selbst als ich den Strahl gezielt auf die Klit hielt.
    
    Das Abtrocknen von mir war für sie eine wunderbare Orgasmustortur.
    
    Ich musste lachen, als sie sagte: „So, jetzt kann ich wieder in das Bett und schlafen?"
    
    Ich war gerade mit dem Abtrocknen fertig und überlegte, was sie anziehen sollte. Ich entschied mich bei dem darunter für den Marlene-Klassiker, wie ...
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