1. Mein Blasehase - 027


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Fetisch

    ... großer Geste legte sie diesen Tropfen auf ihre Zunge und meinte dann: „In der Tat, sehr appetitlich!"
    
    Beide lachten, als ich den sterbenden Schwan simulierte.
    
    Die Hecke und der Bus waren ein guter Sichtschutz, so hatten die Damen die Möglichkeit jeden optischen Trick zu nutzen, um mich zu garen.
    
    Als die Sonne unterging, brannte mir eine Sicherung durch und schleppte eine kichernde Sabine in den Bus. Ich überließ Marlene das Aufräumen. In unserem Schlafzimmer zog ich einen weißen Teddy, der vollkommen transparent war aus dem Schrank. Er ließ die Brüste frei, hatte aber eine Art Fellbesatz, um diese zu betonen.
    
    Passend dazu weiße Halterlose und weiße Stiefeletten, sie ihre Füße in die Haltung einer Ballerina zwangen. Der weiße Monohandschuh, lag bereit, noch bevor sie den ersten Strumpf anhatte.
    
    Ich half mit den Stiefelchen, alles ging nicht schnell genug. Als ich mit dem Monohandschuh fertig war, steckte Marlene ihren Kopf durch die Türe, sie wollte nur gute Nacht sagen. Ich schickte sie los sich umzuziehen. Korsett und Stiefel, den KG sollte sie auch mitbringen. Sie hatten mich so angespitzt, dass ich mit meiner Kontrolle kämpfte und nun sollten sie mit Konsequenzen leben.
    
    Marlene kam wieder, als ich mich gerade von meiner ersten Ladung in Sabines Mund erholte.
    
    Schnell hatte ich Marlene den KG angelegt und an ihren Brüsten zog ich sie zu uns in das Bett. Ich fing an, mit ihr zu knutschen und gleichzeitig die Brüste als Knetmasse zu gebrauchen. Es war für ...
    ... sie nicht so intensiv, als wenn meine Hand sich mit ihrer Scham beschäftigte, aber viele kleine Orgasmen, die fast kontinuierlich durch ihren Körper liefen, ließen auch meine Lust permanent auf Hochtouren laufen. In meinen Schritt nuckelte, leckte und liebkoste meine Frau mein Glied.
    
    Marlene war nur noch verschwitztes zuckendes Fleisch, als mein dritter Orgasmus durch meine Eier über den Penis in den Mund meiner Fee, schoss. Das war der Moment, auf den mein Blasehase gehofft hatte. Sie kam, sie kam gut, sie kam heftig, sie kam lang. Sie spielte einige Zeit mit meinem Sperma im Mund, immer wieder triggerte es ein neues Hoch ihrer Lust. Wir drei waren nun fertig mit der Welt, so wie wir waren in und übereinander verknäult schliefen wir ein.
    
    Der erste Gedanke am nächsten Morgen war: „Irgendwann, hat sie ihn aufgelutscht!"
    
    Dann stöhnte ich auf, denn ich wurde von meinem Orgasmus geweckt, der gerade in den Mund von Sabine schoss. Marlene war nirgends zu sehen, allerdings blubberte Kaffee in der Küche.
    
    „Ich liebe dich, mein verrückter Blasehase!"
    
    Kichernd zeigte sie mir ihre spermabezogene Zunge und stand auf. Sie entleerte sich auf dem Klo, während ich den Monohandschuh öffnete. Ich nutzte die Brause, um ihre Scham und die Kimme zu reinigen, dann bekam sie ihren KG, bevor ich den Monohandschuh endgültig entfernte.
    
    „Vier Stunden und jede Runde Sperma, spart um die zwanzig Minuten!"
    
    Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, sie hatte mir gestern drei Stunden ...
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