1. Mein Blasehase - 027


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Fetisch

    ... sicher festzugurten. Ein Gurt unter jeder Achsel, dann je einer am Unterarm. Zum Schluss zwei quer über den Körper, unterhalb der Brust und auf der Höhe des Beckens. Als Letztes nutzte ich die Absätze der Stiefel, als Kerbe um auch hier quer einen Gurt zu ziehen.
    
    Nun rief Sabine, dass es weiterging. Dies Mal rollte der Verkehr besser und wir kamen fast einen Kilometer weiter, bis es wieder zum Stillstand kam.
    
    Ich nahm das Micro der Gegensprechanlage: „Marlene noch wach?"
    
    Sie nickte.
    
    „Wenn du beide Handflächen flach auf das Bett presst, heißt das, das du mit mir reden möchtest, alles andere ignoriere ich, verstanden?"
    
    Sie nickte und legte beide Hände so wie gefordert auf das Bett.
    
    „Ich muss mal.", kam es kleinlaut von ihr, als ich sagte, sie solle sprechen.
    
    „Viel Spaß beim sauber machen, morgen!"
    
    Wir hörten nicht mehr, wie sie sich aufregte, aber das Wackeln des Kopfes und die Bewegungen des Körpers waren eindeutig.
    
    Die Musik lief und so langsam nahm der Verkehr Fahrt auf. Wir kamen an der Unfallstelle vorbei. Es war ein wirklich komischer Unfall. Ein großer Auflieger hatte seine Hinterachse verloren und so war eine Ladung verloren gegangen, Windeln, Hunderterpakete mit Windeln. Einige Pakete sind wohl folgenden Fahrern unter die Räder gekommen, so waren nicht nur Pakete, sondern auch einzelne Windeln auf der Autobahn und daneben verteilt. Außer Sachschaden keinerlei Problem und das Bild wie Feuerwehr und Polizei Windeln einsammelten, hatte was ...
    ... Urkomisches.
    
    Der erste Halt war Brüssel und ich hoffte, vor 22 Uhr dort zu sein. Wie ich den Verkehr in Köln kannte, konnte dieser einem einen großen Strich durch die Rechnung machen.
    
    Es wurde Viertel nach, als wir in den Campingplatz bei Brüssel einrollten. Als der Mensch an der Einfahrt meinen umgebauten Citroen-Bus sah, bekam er leuchtende Augen und brachte uns persönlich zu unserem Stellplatz. Ich denke, dass er uns persönlich einwies, war nicht der normale Service.
    
    Sabine bereitete das Abendbrot vor und ich schaute nach Marlene, sie schlief und war selbst dann nicht zu wecken als ich mit ihren Nippeln oder Klit durch das Latex spielte.
    
    „Mutter nicht zu wecken?", fragte Sabine etwas besorgt.
    
    „Noch nicht mal, wenn sie kommt!"
    
    Hier kicherte sie und fragte: „Du warst nur eine Minute bei Ihr?"
    
    „Es reichte für drei!"
    
    „Mein Gott was hast du da angestellt!"
    
    „Keine Ahnung, um ehrlich zu sein, die zweite Frage ist, ob es so bleibt!"
    
    Sabine nickte und wir aßen eine Kleinigkeit, bevor wir das Licht löschten und in unser Schlafzimmer zurückzogen.
    
    Als Sabine nach oben schaute und den Sternenhimmel sah, bekam sie eine Gänsehaut: „Wie schön!"
    
    Nach einigen Minuten flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich will dich schmecken!"
    
    Ich nutzte eines der Programme, die vom Handy aus gestartet werden konnten, den Laptop auszupacken, dafür fühlte ich mich gerade im Bett zu wohl.
    
    Kichernd kroch meine Rothaarige, noch immer in pinker Unterwäsche gekleidete Fee, zwischen ...
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