1. Ja, Meister! 09


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch kurz auf.
    
    "Bevor du deine neue Dienerin gleich endgültig in Besitz nimmst, muss ich dir, glaub ich, noch etwas sagen, Jannik....
    
    "Was denn, Mutti?"
    
    "Larissa ist noch Jungfrau..."
    
    Janniks Unterkiefer klappte herunter.
    
    "WAS?!?!?!"
    
    "Glaub´s mir. Obwohl sie natürlich schon den einen oder anderen Dildo und Vibrator, sowie ziemlich oft ihre Finger in dieses süsse Fötzchen gestopft hat, hat da noch nie ein echter Fickspeer dringesteckt. Viel Spass noch euch beiden..."
    
    Damit liess Katja, ein fröhliches Liedchen trällernd, das junge Paar allein.
    
    "Lieschen, Lieschen, Lieschen, komm ein bischen, bischen, bischen, auf die Wiese..."
    
    Wenn seine Mutter beabsichtigt hatte, ihn dazu zu veranlassen, nun sofort, ohne zu zögern, über seine Dienerin herzufallen, hatte sie sich getäuscht! Im Gegenteil war Jannik jetzt noch fester entschlossen, Larissas Inbesitznahme regelrecht zu zelebrieren!
    
    Die stand jetzt unterwürfig wartend neben dem Bett und harrte nervös der Dinge, die da kommen sollten.
    
    --Ich hoffe, der Meister ist durch diese Information nicht abgeschreckt! Oder böse darüber, dass sie ihm bis jetzt vorenthalten wurde! Oder...--
    
    "Du bist also noch Jungfrau, Kleines Luder?"
    
    "Ja, Meister..."
    
    "Nach den Familienstatuten könnte ich dir somit das Recht einräumen, dir die Stellung auszusuchen, in der du das erste Mal von einem Fleischpflock gepfählt wirst, nicht war?"
    
    "Das ist richtig, Meister..."
    
    Mit niedergeschlagenen Augen, schluckte ...
    ... Larissa kurz, atmete tief ein und flüsterte dann:
    
    "Aber... Aber ich denke, dass ich dieses Recht verwirkt habe, da dir, bezüglich meiner Person eine sehr wichtige Information vorenthalten wurde..."
    
    "Denkst du das?"
    
    "Ja, Meister... Mit deiner Erlaubnis..."
    
    Sie spürte, wie ihr Gesicht sanft angehoben wurde.
    
    "Du brauchst meine Erlaubnis zu denken nicht. Ich verlange sogar, dass du denkst! Das ist nämlich eine der wichtigsten Eigenschaften, die du in unserer Partnerschaft haben solltest!"
    
    Er küsste sie zärtlich.
    
    "Ausserdem, eine Dienerin, die halbwegs geradeaus denken kann, lässt sich doch bestimmt viel mehr einfallen, um ihrem Meister sexuelle Freuden zu schenken, oder meinst du nicht, Kleines Luder?!?!"
    
    "Doch, Meister..."
    
    Sachte glitten Janniks Finger über Larissas jungen Körper. Streichelten sie, liessen sie innerlich zitternd nach MEHR von seinen Zärtlichkeiten gieren.
    
    "Gut. Und jetzt, entscheide dich, in welcher Stellung du deinen ersten Schwanz , MEINEN!, in deine Möse geschoben haben möchtest!"
    
    Allen Mut zusammennehmend, wagte die Dienerin es, ihren Meister zu küssen und dann leise zu flüstern:
    
    "Ich DENKE, du hast da schon eine genaue Vorstellung, Meister. Daher überlasse ich es dir, wie du mich in Besitz zu nehmen wünscht..."
    
    "Wie du willst, Kleines Luder!"
    
    Während ihr Mund nun von dem seinen stürmisch verschlossen wurde, spürte Larissa, wie sie hoch- und auf das Bett gehoben wurde. Feurige Leidenschaft schoss durch ihren Leib, als die ...
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