1. Ja, Meister! 09


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einziges, bis auf die grosse rote Schleife um ihren Hals, jetzt noch verbliebenes Kleidungsstück hielt. Eine Sekunde später sackte das Röckchen auf den Teppich.
    
    Doch was er jetzt sehen musste, veranlasste Jannik zu einem wütenden:
    
    "Warum ist deine Muschi nicht rasiert, Kleines Luder?!"
    
    Das Mädchen schrak unter seinem strengen Blick zusammen. Doch noch bevor er seine Dienerin richtig zusammenscheissen konnte, schaltete Katja sich ein.
    
    "Ich fürchte, das ist meine Schuld. Ich habe wohl vergessen, Larissa mitzuteilen, dass du auf rasierte Mösen stehst."
    
    Mit nach Entschuldigung heischender Stimme fügte Larissa hinzu:
    
    "Und meine Schwester hat diesbezüglich leider ebenfalls nichts verlauten lassen, Meister."
    
    "Woher sollte die...? Moment! Bianka? Sie ist deine Schwester?"
    
    "Ja, Meister."
    
    Das belustigte Aufblitzen in Larissas Augen und Katjas unverhohlen breites Grinsen bewiesen, wie sehr die beiden sich über diese weitere gelungene Überraschung freuten...
    
    "Da ich also nicht wusste, was dir bei der Möse deiner Dienerin lieber ist, rasiert, teilrasiert, gestutzt oder ein dichter Busch, habe ich mich für letzteres entschieden. Haare kann man nämlich wesentlich schneller entfernen, als sie wachsen lassen, Meister."
    
    (Wenn Jannik in diesem Moment die Gedanken seiner Mutter hätte lesen können, wäre er sehr wahrscheinlich nach nicht nur äusserst erstaunt gewesen.
    
    --Eigentlich ist Bianka Larissas Halbschwester, mein Sohn... Die übrigens von deinem Vater ...
    ... während seiner Ausbildung gezeugt wurde. Deine Oma hat die Ausbildung ihrer hübschen Enkelin zur Sklavin allerdings nur zu gern übernommen. Und dein Opa war seiner geliebten Herrin zudem mit Freuden dabei behilflich. Aber das erzähle ich dir gerne ein anderes Mal.--
    
    Die Gelegenheit dazu bekam Katja allerdings nicht. Es war nämlich Larissa, die ihren Meister einige Wochen später darüber aufklärte. Zu diesem Zweck mietete sie Bianka für einen Tag von Eric. Und während Jannik die über einen Tisch gefesselte Sklavin gerade heftig durchbumste, flüsterte seine Dienerin ihm leise ins Ohr:
    
    "Du fickst im Moment nicht nur meine Halbschwester, Meister! Sondern auch deine...")
    
    Bestimmt eine halbe Minute schwieg Jannik. Sein grimmigstrenger Blick wanderte zwischen den beiden Frauen hin und her, die plötzlich inständig hofften, den Bogen nicht doch überspannt zu haben. Dann lachte er lauthals.
    
    "Gut mitgedacht, Kleines Luder! Daher wirst du für dieses Vergehen keine Strafe erhalten. Was aber nichts daran ändert, dass ich auf einem blanken Fötzchen bei dir bestehe!"
    
    "Natürlich, Meister! Ich werde mich sofort ins Bad..."
    
    "Wirst du nicht!"
    
    "Meister?"
    
    Er sah Katja direkt an.
    
    "Da du nämlich die Hauptschuld an Larissas derzeitigem Zustand trägst, meine liebe Mutter, wird es auch deine Aufgabe sein, das Schäfchen zu scheren! Und zwar hier im Wohnzimmer, damit ich auch etwas davon habe. Verstanden?!"
    
    Mit einem Nicken bestätigte Katja den Auftrag und eilte dann hinaus, um ...
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