1. Ja, Meister! 09


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die dazu nötigen, und bereits heimlich bereitgelegten, Utensilien zu holen.
    
    Nachdem ein grosses Badetuch auf einem der Sessel ausgebreitet war, wurde Janniks Dienerin dazu aufgefordert, Platz zu nehmen. Was Larissa auch umgehend tat, wobei sie ihre langen Beine einfach weit gespreizt über die Lehnen des Sitzmöbels legte. Beim Anblick des bisher verborgenen rosigen Inneren ihrer jungen Möse wurde Jannik sichtlich unruhig.
    
    --Also, DAS nenne ich mal eine perfekte Paradiespforte! Dort einzudringen wird mir bei Larissas Inbesitznahme bestimmt einen Riesenspass bereiten...--
    
    Doch vorerst stellte er sich so hin, dass er einen guten Blick darauf hatte, wie Katja sich nun an der störenden Schambehaarung ihrer Nichte zu schaffen machte. Jeden einzelnen Schritt der dringend nötigen Rasur beobachtete der junge Mann mit Argusaugen. Wie die Schere die dichte Wolle in kurze Stoppeln verwandelte, genauso wie die erregt glänzenden Augen des Mädels und den äusserst bedächtigen Feuereifer seiner Mutter. Die schliesslich die Schere beiseite legte und daraufhin äusserst zärtlich begann, die vor ihr ausgebreitete Teeniemöse einzuschäumen. Deren Besitzerin atmete unter den sanften Berührungen tief ein und blickte ihrem Meister verträumt dankbar ins Gesicht.
    
    "Das macht dich wohl geil, Kleines Luder?"
    
    "Jaaa..., Meister... Und wie..."
    
    Zum Teil war die Bestätigung war allerdings auch an Katja gerichtet, denn die massierte den Schaum gerade etwas intensiver am oberen Ende der ...
    ... Fickspalte ihrer Nichte ein.
    
    Ganz offensichtlich hatte Katja nicht nur im Sinn, Larissa die süsse Jungmuschi zu enthaaren, sondern ihrem Sohn gleichzeitig auch die Stellen zu zeigen, an denen die Kleine besonders gern berührt wurde.
    
    --Woher sie die kennt, kann ich mir fast schon denken. Während Larissas Besuchen ist es wahrscheinlich nicht nur bei intensiven Gesprächen geblieben. Mutti hat sich diese guten Gelegenheiten nämlich ganz bestimmt nicht entgehen lassen. Und, so wie ich mein freches, kleines Luder inzwischen einschätze, das Mädel wohl auch nicht...--
    
    (Mit dieser Vermutung lag Jannik absolut goldrichtig...)
    
    Langsam, Strich für Strich verschwanden die restlichen Stoppeln, wobei Katja eine beinahe unglaubliche Zärtlichkeit an den Tag legte. Die Auswirkungen ihres sanften Tuns waren weder zu übersehen, noch zu überhören. Um Larissas Tittenkrönchen hatte sich inzwischen eine dicke Gänsehaut gebildet und sie musste sich schwer beherrschen, nicht in ein wohliges Räkeln zu verfallen. Zum Ausgleich dafür stöhnte sie jedoch ziemlich ungehemmt und geil.
    
    Ihre Tante wusste jedoch ganz genau, wie sie das kleine Fickstück zwar richtig heiss machen, aber dennoch auf einem sehr stabilen Level kurz unterhalb eines Abgangs halten konnte. Was allerdings auch so vorgesehen war. Schliesslich war es Janniks Vorrecht, seine neue Dienerin das erste Mal in ihrer Beziehung auf Wolke Sieben zu heben!
    
    Ihre Bemühungen hatten Erfolg. Selbst als die letzten Schaumreste abgespült und das ...
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