1. Meine Mutter, eine Lesbe?


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie mit dem Ausdruck tiefster Befriedigung im Gesicht eingeschlafen. Ich lag noch eine Weile wach und überdachte die Situation. Ich hatte mit meiner Mutter gevögelt. Eine Straftat. Musste ich mich jetzt schuldig fühlen, ein schlechtes Gewissen haben? NEIN. Ich fühlte mich großartig und hätte Bäume ausreißen können. So schlief auch ich schließlich ein.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, stieg mir Kaffeeduft in die Nase. Nackt wie ich aus dem Bett stieg, ging ich in die Küche. Meine nackte Mutter bereitete das Frühstück. Oder -- wie man heute so schön sagt -- den Brunch. Dabei summte sie ein Liedchen. Das hatte ich so noch nie von ihr gehört. Ich umarmte sie von hinten und küsste sie auf den Hals und die Schultern. Und Mutter wies mich nicht ab. Im Gegenteil. Sie drehte sich zu mir um und wir küssten uns wie Verliebte. Waren wir das nicht auch?
    
    „Na? Gut geschlafen? ... (und ernst) und ... bereust du es? Hast du ein schlechtes Gewissen?" „Ja, ein schlechtes Gewissen habe ich. Aber deshalb, weil ich nicht schon viel früher auf diese Idee kam. Ich habe nicht bemerkt, wie du leidest.. Ansonsten habe ich mir diese Frage heute Nacht schon gestellt und die Antwort war NEIN NEIN NEIN. Mama -- ich liebe dich und ich will jetzt ...
    ... jeden Tag mit dir ficken." „Dann musst du aber ins Schlafzimmer umziehen. Auf die Dauer ist dein Bett für uns beide zu klein." „Heißt das, ich darf ..." „JA JA JA"
    
    In dem Moment klingelte ihr Handy. „Betina" und Mutter stellte es laut, sodass ich mithören konnte. Und sie kam gleich zur Sache: „Also -- du kannst mich jetzt anspucken, perverses Schwein oder perverse Sau nennen -- ich habe es getan." „Nun mal langsam. Was hast du getan?" „Ich habe gestern Abend und die ganze Nacht noch mit Max gefickt -- so." Mutter lachte los und konnte sich gar nicht wieder einkriegen. „Was ist los mit dir? Hast du nicht verstanden, was ich gesagt habe?" „Und ob ich das verstanden habe. Wir haben eben festgestellt, das Julians Bett auf die Dauer für uns beide zu klein ist."
    
    „Heißt das, du hast auch ...?" „Genau das, meine Liebe. Und es war großartig. Das mit Max war auch gut, aber was Eigenes ist doch besser." „Und ... macht ihr weiter?" „Natürlich. So oft und so lange, wie es geht. Irgendwann kommt sicher so eine junge Schnepfe und nimmt ihn mir weg -- nein, das war ein Spaß -- aber irgendwann wird es so kommen. Aber bis dahin will ich jede Möglichkeit nutzen, um mit meinem Sohn zu ficken. Kommt doch mal vorbei."
    
    Ja, kommt doch mal vorbei. 
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