Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 03 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 03

... mit ihren inneren Muskeln um seinen Schaft.

"Oh ja Mama, deine Muschi fühlt sich fantastisch an!", stöhnte er in der Missionarsstellung über ihr und er genoss dieses Rollenspiel mit Mama und Sohn, „ oh Mama, du bist auch geil auf deinen Sohn, du fühlst dich in dir sehr heiß, sehr nass und sehr eng an!", grinste er der vollbusigen Angelique ins Gesicht.

„ Ja die Vorteile, in über 100 Jahren keine Geburt hinter sich zu haben", stöhnte Angelique und lächelte ihn an, als sie ihre Beine fest um seine Taille legte, „ Mamis Muschi ist jetzt noch immer genauso eng wie vor 100 Jahren bei mir als Teenager", stöhnte sie unter ihm in der Missionarsstellung, "und jetzt möchte ich, dass du mich, mein Sohn, deine geile Mami hart und schnell fickst!", animierte sie ihn.

„Das kann ich Mama", erwiderte Jan und grinste sie an, dann begann er zu stoßen und schob seinen harten Schwanz in langen, harten, tiefen Zügen in ihre enge Muschi hinein und aus ihr heraus, ja er wusste, dass sie hart gefickt werden wollte, keine Formalitäten, nur ein paar gute altmodische Fickereien, und er war genau der richtige Mann für den Job.

Angelique drückte dabei ihre großen Titten zusammen, als er über ihr einen Katzenbuckel machte und er seinen Schwanz in sie hinein und aus ihr heraus hämmerte, seine Hüften schlugen gegen ihre und seine Eier schlugen gegen ihren Hintern, als er sie wie ein irrer fickte.

Jan senkte seinen Kopf zu ihrer massiven Brust und sie hielt eine große Brust für ihn hoch, dann ...

... keuchte er, als er die Brustwarze in seinen Mund saugte, ohne seine Stöße zu stoppen oder zu verlangsamen.

Als Jan den harten Nippel aus seinem Mund löste, senkte sie den Kopf und führte selbst ihren harten Nippel an ihre Lippen, umklammerte ihre eigenen Lippen damit und saugte daran, während Jan wie ein irrer weiter in ihre Muschi ein- und aus hämmerte.

Jan und Angelique lutschten abwechselnd an jeder Brustwarze nacheinander, und Jan konnte fühlen, wie sich ihre Beine um seine Taille und ihre Muschi um seinen Schwanz spannten, er wusste, dass sie sich auf das Abspritzen vorbereitete, und er wusste, dass ihn das, sobald sie es tat, ebenfalls aus der Fassung bringen würde.

„ Oh Mama, wenn du weiter so machst, wirst du mich zum Abspritzen bringen", stöhnte er über ihr und setzte seine Stöße fort.

„Das hat deine geile Mami ja vor, mein Sohn", sagte sie atemlos, „außerdem haben wir die ganze Nacht noch vor uns, weißt du, also warum füllst du mich nicht mit deinem Sperma ab und bringst mich neben bei auch gleich mich selbst auch zum Abspritzen?", stöhnte sie und drückte ihm ihr Becken bei seiner Stöße lustvoll entgegen.

Angelique dachte sich dabei, dass die Entscheidung richtig war, den Kunden im Club und nicht Jan zu beißen, denn sie hatte einen ungeschliffenen Diamanten gerade in sich und diesen konnte sie nach ihren Wünschen genau zurecht schleifen.

„Das kann ich Mama", stöhnte Jan über seine Rollenspielmutter, beide grinsten und er ließ sich dann gehen, schob ...