1. Maren


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Verführung

    ... lange baggern musste, ehe man vielleicht eine Chance bekam. "Geht nicht. Mein Schwanz ist wieder geschrumpft". "Dann nimm doch nochmal meinen Slip". "Die Nummer wirkt jetzt nicht mehr". Ich holte jetzt doch die Flasche Schnaps aus dem Schrank und schenkte in zwei Gläser ein.
    
    "Cheers", sagte ich cool zu Maren, und stieß an. Wir tranken auf Ex und schüttelten uns. "Wann kommt denn Miriam wieder"? "Keine Ahnung"! "Und wenn sie uns erwischt"? "Na und! Die betrügt mich gerade mit diesem Dennis! Ist mir doch egal"! Maren kam jetzt um den Bartisch herum und blieb vor mir stehen. Würde sie tatsächlich? Sie kam erst einmal mit ihrem Gesicht ganz dicht heran. Dann fing sie an zu küssen. Erst nur ganz zärtlich, dann kam ihre Zunge heraus und fickte mit meiner, ganz sanft. Aber bald ergriff die Geilheit sie und wir begannen einen wilden Zungenfick. Sie ging dann auf die Knie und fummelte meinen Schwanz wieder aus der Hose raus. Dann schaute sie ihn an, griff fest zu, und begann ihn mit dem Mund zu ficken. Schnell hatte sie ihn auf Kampfgröße gebracht. Ich hoffte, sie macht noch weiter, aber sie richtete sich wieder auf, und wir knutschen nochmals. "Schmeckt gut, dein Schwanz", sagte sie.
    
    Ich griff Maren nun sehr unsanft und sagte zu ihr "Bück dich herunter! Ich will dich lecken". Maren zögerte kurz, vermutlich weil noch nie jemand in diesem Ton mit ihr geredet hatte, dann drehte sie sich tatsächlich um, und hielt sich an der Küchenarbeitsplatte fest. Sie schaute nach hinten. Ich ...
    ... hob ihr Kleid doch, streichelte ein wenig über ihren Po, dann über ihre Pussylippen. Sie war nicht rasiert. Dicke Schamlippenwülste, sie war also erregt. Ich zwirbelte diese zwischen meinen Fingern. Dann beugte ich mich herunter und führte meine Lippen heran. Sie roch gut. Hatte sie untenrum auch Parfüm benutzt? Ihre Muschi blitzte mich feucht an. Sie war also geil. Ich auch. Ich presste meinen Mund auf ihre Muschi und dann begann ich Marens Liebeshöhle mit meiner Zunge zu erkunden. Maren stöhnte auf. Sie legte eine Hand auf meinen Kopf und wuschelte durch meine Haare.
    
    "Jaaa, schön, mach weiter! Hör nicht auf". Ich hörte aber auf, griff ihre Hand. "Komm mit"! Ich ging mit Maren schnurstracks ins Schlafzimmer, zog mir aber vorher noch die Hose herunter, sonst wäre ich gestolpert. "Komm, leg dich hin"! Maren legte sich auf das Bett und zog sich schön brav das Kleid hoch. "Stört dich das nicht mit den Haaren"? Ich gab keine Antwort, sondern ließ meine Zunge antworten. So kam ich jetzt viel besser an die Innereien heran. Es dauerte nicht lange, und Maren war ganz aus dem Häuschen. Sie stöhnte in einer Tour und kreiste mit dem Unterleib. Ich war auch total erregt, machte aber trotzdem weiter. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob lieber ficken oder lecken. Ihre Muschi schmeckte einfach zu geil, trotz der Haare. Ich bohrte wie ein Wilder in ihr, stattete aber auch immer wieder dem Kitzler einen Besuch ab. Der wagte sich immer weiter heraus, war schon ganz hart. Maren wimmerte ...
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