Maren
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Verführung
... tätschelte ich nochmals ihre Titten. "Gefallen sie dir"? "Ich sagte "ja, sehr". "Willst du sie öfters haben"? "HmmmHm! Wie oft denn"? Maren zögerte kurz. "Immer"? Ihre Augen flackerten ängstlich. Ich wusste auch nicht so wirklich. Klar, Miriam würde ich jetzt abservieren, Aber wollte ich mich gleich wieder in eine neue Liebesgeschichte stürzen? Wieder mit einer ziemlich im selben Alter (Maren war zwei Jahre älter als Miriam). Aber egal, man konnte es ja ausprobieren. "Na klar!", sagte ich also. Sofort erntete ich eine Serie von Küssen. "Dann darf aber kein Dennis kommen", sagte ich. "Wenn du feststellt, du liebt mich nicht mehr, dann sag mir das. Dann tut es zwar immer noch weh, ist aber besser als dieses Betrogen-Werden". Maren setzte ein fröhlich-ironisches Gesicht auf, wartete einen Moment, als müsste sie Nachdenken, dann sagte sie "Ich überleg's mir, ja"? Um wenig später loszuprusten und zu sagen "Na klar! Außerdem bin ich nicht so eine"!
Ich knuffte sie in die Rippen. Maren fragte "Soll ich hierbleiben zur Unterstützung"? "Nee, ich mach das schon. Sonst zickt sie nur mit dir herum. Wird sie ehhh dran zu knabbern haben, dass ich mich gleich mit einer Freundin von ihr vergnügt habe"! "Wieso sagst du nicht getröstet"? "Ja, das wohl auch. Aber es ist ja mehr. Getröstet wäre nur einmal oder wenige Male. Aber wir wollen doch mehr. Oder"? "Natürlich", sagte Maren, und gab mir einen Kuss. "Dann ziehe ich mich jetzt mal an". Maren suchte sich ihre Sachen zusammen. Dann zog sie ...
... sich an. War ja nicht viel. Dabei warf sie mir Blicke zu. Blicke die darauf abzielten, Lust in mir zu wecken, und den Zweck verfehlten sie nicht. Aber mein Schrumpfschwanz hatte keine Energie mehr. Außerdem wollte ich ja gerade nicht, daß Miriam uns im Bett überrascht. Ich gab Maren noch einen langen Kuss und wir verabredeten uns für Morgen bei ihr zu Hause.
Es war schon nach 20 Uhr, als ich den Schlüssel im Schloss hörte. Miriam kam herein. Sie wirkte wie immer. Fröhlich kam zu mir mir hin, ich saß auf der Couch. "Na, hast du mich vermisst"? "Klar doch". Sie gab mir einen Kuss. "Ich brauch jetzt einen Kaffee. Bleib sitzen, ich mache ihn mir selbst". Sie ging in die Küche und dann hörte man die Maschine rattern. Auf einmal stand Miriam vor mir. Eine schneidende Stimme. "WAS IST DAS"??? "Siehst du doch, ein Höschen. Ein recht schickes. Ich hab es leider ein wenig eingesaut. Ich schenke es dir"! Sie roch daran. "Das ist nicht neu. Das hat jemand angehabt! Ist auch nicht meine Größe"! "Stimmt, das war eine andere Frau". "DU HAST MICH BETROGEN? SAG MAL, HAST DU SIE NOCH ALLE"? "Ach, war nur eine von deinen Freundinnen", warf ich jetzt belustigt in den Raum. Sie war völlig perplex und wusste nicht mehr weiter. Sie roch noch mal daran. "MAREN!!! ICH WERD SIE UMBRINGEN, DIE AUGEN AUSKRATZEN"!
"So in der Reihenfolge?", fragte ich. "Sie hat übrigens auch mal fast was mit deinem Dennis gehabt". Jetzt erschrak sie. "Ich kann dir ein gutes Buch empfehlen. Es heißt: Betrügen leicht ...