1. Elena, Willkommen in Deutschland


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gut bist, aber trotzdem“, blieb Fred Heller skeptisch.
    
    „Du weißt nicht, wie gut sie ist! Sie gilt als das größte Talent im sowjetischen Handball seit vielen Jahren. Wir wissen übrigens von Kollegen seit dem Turnier in Österreich, dass die moralisch so sauberen Kommunisten uns dekadente Kapitalisten meilenweit übertreffen, wenn es um Sexorgien geht. Nach unserem Kenntnisstand werden die Spielerinnen durch die Bank von allen Offiziellen gevögelt, einzeln und in Gruppen, immer mit der Androhung, dass sie sonst nie wieder in die Nationalmannschaft oder gar ins Ausland kämen. Die meisten Spielerinnen haben sich wohl damit arrangiert, euer hübscher Gast ist unseres Wissens die erste, die sich widersetzt hat und lieber abgehauen ist. Es wäre sehr hilfreich, wenn sie mir einiges erzählt, in ihrem eigenen Interesse und vielleicht für ihre Mannschaftskameradinnen.“
    
    Elena schaute sehr verwirrt auf den fremden Mann. Was der alles wusste! Geschmeichelt nahm sie zur Kenntnis, dass sie gut, sehr gut war als Handballerin. Dann versuchte sie ihm zu helfen. Er nickte manchmal wie bestätigend auf die Antworten zu seinen Fragen.
    
    „Machen Sie sich keine Sorgen, Fräulein Elena, ich kann zwar nicht allein entscheiden, aber ich kann Ihnen heute schon versichern, dass Sie in der Bundesrepublik Deutschland herzlich willkommen sind. Zumal Sie so eine wunderbare Familie gefunden haben“, setzte er lächelnd hinzu, ehe er ging. „Wir sehen uns garantiert noch. Wird sowieso mal wieder Zeit, meine ...
    ... Ingrid fragt auch schon.“
    
    Fred schüttelte nur den Kopf, als der Freund wieder gegangen war und er von der neugierigen Familie bestürmt wurde.
    
    „Ich würde nicht die Einzelheiten erzählen, wie wir manche Maschinen bauen, und er will nicht, dass wir zu viel von ihm wissen. Versteht das bitte. Er ist unser Freund seit langem, und er ist jetzt ein Freund, der uns und vor allem Elena hilft.“
    
    Einigermaßen unbefriedigt in ihrer Neugier konstatierten die jungen Mädchen, dass sie viel zu wenig von dem Gast erfahren hatten. Trotzdem oder gerade deshalb schauten sie Vater Heller bewundernd an, Ralfs Bewunderung hatte er längst vorher. Irgendwann am Abend verblasste das Ereignis, weil die ganze Familie nur noch ans Bett dachte. Elena spürte, dass diese Nacht weit heftiger würde als alle bisherigen in ihrem Leben. Bis auf Angelika hatte sie die Familie ihres plötzlichen Verlobten schon intensiv erlebt, und Angelika hatte ihr angedeutet, dass das mit ihr nur eine Frage der Zeit sei. Sie gewann ein wenig Zeit mit der Frage, warum die Tochter Angelika hieß. Es gab einen sehr erotischen Roman mit dem Titel ‚Angelique’, wusste sie jetzt, aber gleichzeitig wusste sie nun, dass es alle weiteren Antworten nur im Bett gab.
    
    „Komm, liebe Lena, wir schlafen alle im Schlafzimmer von Mutti und Vati. Wir müssen doch auf dich aufpassen, du hast es heute gehört“, legte Angelika fest.
    
    Ralfs halbherzigen Protest, dass er sich doch gerade erst verlobt hatte mit Elena, wies sie einfach ab mit der ...
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