1. Tante Emma - 01. Akt


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kräutern. Die Kürbiskerncreme verleiht der Vorspeise eine leicht nussige Note und rundet das Gericht perfekt ab.
    
    Als Hauptgang serviert sie ein saftiges und zartes Lamm-Chigot, das mit einer herzhaften Sauce aus Tomaten, Oliven und Kräutern verfeinert wird. Ich kann den köstlichen Geschmack des Fleisches genießen, das perfekt gegart ist und in der Sauce schwimmt. Die Beilage besteht aus cremigem Kartoffelpüree und einem bunt gemischten Gemüse, das, wie sie sagt, frisch aus ihrem kleinen Garten hinter dem Haus geerntet wurde.
    
    Zum Abschluss des Mahls serviert die Frau einen feinen Zwetschgenschnaps, der das Aroma und den Geschmack des Nachtischs perfekt ergänzt. Das Vanilleglace ist cremig und schmelzend, und die Zwetschgen verleihen dem Dessert eine fruchtige Süße.
    
    Ich kann nicht anders, als Emma immer wieder anzusehen und mich zu wundern, warum diese tolle Frau nur keinen Mann an ihrer Seite hat.
    
    Es ist ein gemütlicher Abend, als mit und meiner Tante auf der Couch kuschle und wir uns gemeinsam etwas im Fernsehen ansehen. Meine Tante lacht herzlich über die lustigen Szenen und ich geniesse es, mit ihr gemeinsam zu schmunzeln. Wir liegen eng beieinander und spüren die Wärme und Geborgenheit der gemeinsamen Zeit. Meine Tante umarmt mich liebevoll während ich auf ihrem weichen Körper liege und das auf und ab ihres Busens an meinem Kopf spüre. Durch das rhytmische Schaukeln werden meine Augen immer schwerer, bis ich merke dass ich langsam einschlafe.
    
    Ich erwache ...
    ... erst, als meine Tante mir sanft um meinen Kopf streichelt. «Liebling», haucht sie in mein Ohr. «Wir sollten uns ins Bett begehen!». Ich lächle und richte mich langsam auf.
    
    «Es ist so schön mit dir!», sage ich hingebungsvoll und wundere mich ein wenig ab meinen Worten. Genauso stelle ich mir die Abende vor, wenn ich eine Partnerin hätte.
    
    Es ist ein ungewöhnlicher Moment, als ich gemeinsam mit meiner Tante ins Badezimmer gehe und sie mir in der Dusche hilft, mich zu waschen. Dieses Ritual begleitet uns bereits seit meiner Kindheit und offensichtlich denken weder Emma noch ich daran, es zu je beenden. Sie stellt kurz das Wasser ab, um das Shampoo in meine Haaren einzumassieren, während ich mich entspanne und ihre beruhigende Stimme höre. Ihre Hände gleiten über meinen Körper und ich fühle mich geborgen und geliebt. Es ist eine seltsame, aber auch eine sehr intime Erfahrung, die uns beide verbindet und stärkt. Sie scheut nicht davor zurück, mit ihren Händen über mein Penis zu fahren während sie eine Melodie summt. Schon seit einigen Jahren fühlte sich dies nun irgendwie anders an. Besser. Ich merke wie mein Glied langsam steif wird. Irgendwie ist es mir peinlich aber irgendwie auch nicht. Ich weiss dass Emma mich versteht und mir keinen Vorwurf deswegen macht.
    
    Ihre Hände wandern zu meinen Füssen und kehren dann um. In Antizipation weiterer Berührungen spüre ich, wie frisches Blut in meine Körpermitte rauscht. Dann registriere ich erneut ihre geschickten Hände, die sanft und ...
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