1. Tante Emma - 01. Akt


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Decken steht in der Mitte des Raumes und lädt zum Entspannen ein. Auf den Nachttischen stehen Lampen mit gedämpftem Licht und stapelweise Bücher zum Lesen vor dem Schlafengehen. Insgesamt wirkt das Schlafzimmer einladend und beruhigend, ein Ort zum Abschalten und Erholen.
    
    Ich schlüpfe unter die kuschelig warme Decke und warte müde auf meine Tante. Vor meinem geistigen Auge sehe ich Emma, wie sie unter der warmen Dusche steht und das Wasser genussvoll über ihren Körper laufen lässt. Wie sie ihre Augen schliesst und das Gefühl des Wassers auf ihrer Haut geniesst. Sie atmet tief ein und aus, während sie den Stress des Tages abwäscht und sich entspannt.
    
    Dann verstummt das Prasseln des Wassers. Ein paar Minuten später höre das Klicken der Lichtschalter, als Emma das Licht in der Wohnung ausmacht. Schlussendlich erscheint Sie im Morgenmantel in der Schlafzimmertür.
    
    Der leichte Stoff umhüllt ihren Körper sanft und betont ihre Kurven auf eine subtile Art und Weise. Ihr ungestyltes Haar fällt locker über ihre Schultern und verleiht ihr eine natürliche Schönheit. Die entspannte Haltung und das leise Lächeln auf ihrem Gesicht machen sie noch attraktiver und einladender.
    
    Ich tue so als würde ich bereits schlafen während ich meine Tante aber nicht aus den Augen lasse. Sie schenkt mir ein zufriedenes Lächeln begibt sich auf ihre Seite des Bettes. Mein Herz pocht, denn ich weiss dass die anmutige Frau gleich ihren Morgenmantel fallen lassen wird.
    
    Und so geschieht es. Ohne ...
    ... sich darüber zu sorgen ob ich ihr dabei zusehen könnte knotet sie den Bändel auf, streift den flauschigen Stoff von den Schultern und lässt den Morgenmantel zu Boden sinken. Meine Tante steht vor mir im Evakostüm. Kurz fürchte ich, dass meine schnappende Atmung mich verraten könnte, denn mein Blick wird sofort von ihren vollen Brüsten und ihren grossen dunklen Brustwarzen absorbiert. Nur ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht schaukeln sie wie Glocken, während meine nackte Tanta zu mir ins Bett kriecht. Ist es der kühle Luftzug beim Anheben der Decke oder der Gedanke, dass sich gerade eine sehr attraktive nackte Frau zu mir ins Bett gesellt, der mir Hühnerhaut verschafft?
    
    Die Frau schmiegt sich in die weichen Kissen ihres Bettes und seufzt zufrieden. Sie dreht sich zu mir um und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
    
    «Schlaf gut mein Lieber!», sagt sie zufrieden und lächelt mich an. Ich spüre die Wärme ihres nahen Körpers unter der Decke. Dann dreht sie sich mit dem Rücken zu mir. Wir sind beide nackt. Vor Jahren ist mir dies nie seltsam vorgekommen, doch jetzt gesellen sich immer mehr unlautere Gedanken in meinen Kopf. Ich lächle verlegen und hoffe, dass meine Tante nicht bemerkt, wie ihre unverschleierte Anwesenheit bereits wieder Wirkung auf meine Körpermitte zeigt.
    
    Ich spüre, wie sich ihr Körper entspannt und wie ihr Geist zur Ruhe kommt. Die Bettdecke umhüllte uns sanft und wärmt uns, während wir uns in die Kissen kuscheln. Während Emma in einen tiefen und erholsamen ...
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