1. Tante Emma - 01. Akt


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Charme. Die Frau ist splitterfasernackt und drückt ihre Hüften an meine Körpermitte. Sie erlaubt mir, dass ich sie an unsittlichen Stellen berühre, ja seufzt sogar befriedigt auf wenn ich ihre Brüste knete. Mein Penis hämmert regelrecht gegen ihre Pobacken. Es ist ein beängstigendes Gefühl zu merken, wie die Wollust in mir hochsteigt und meinen Verstand betäubt. Ich spüre, wie mein Verlangen nach dieser Frau wächst und wächst.
    
    Meine Hände wandern nach unten zu ihren Hüften. Ich drücke und rücke daran herum, Emma weiss was ich vorhabe und hilft mir. Sie winkelt ihre Hüften an. Mein Penis schiebt sich zwischen ihre Beine. Es ist warm und feucht da unten. Ich spüre ihre behaarte Weibsscham. Schiebe mich vor und zurück und merke, wie ich mich ihr Fleisch immer mehr umhüllt. Emmas Stöhnen ermutigt mich, ihre Hüften abermals steiler anzuwinkeln und ihr Bein anzuheben, so dass ich meinen harten Schaft vor ihren Eingang schieben kann.
    
    Ich spüre Emmas Erregung an ihren Nippeln und an ihrem Atem. Ihre Brust hebt und senkt sich rasch. Genau wie ich freut sie sich auf den Moment der Momente. Ein störender Gedanke, dass es falsch sei, seine eigene Tante zu begatten, durchkreuzt kurz meinen Geist. Schon verworfen. Nichts in der Welt kann mich davon abbringen, in diese heisse Frau einzudringen.
    
    Instinktiv drücken meine Lenden gegen ihr Becken. Ohne mein Zutun, so glaube ich, versinke ich in ihr. Mein steifer Penis rutscht in Emmas Muschi. Das Gefühl ist überwältigend für einen ...
    ... 18-jährigen Jungen wie mich. Auch wenn Emma nicht mein erstes Mädchen ist, so ist sie doch meine erste Frau. Es fühlt sich so richtig an, dieses Vollweib zu begatten! Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus und schiebe ihn wieder herein. Die betörenden Reize ihrer Enge rauben mir den Verstand.
    
    Es versteht sich von selbst, dass Emma auch im Bett ihr Handwerk beherrscht. Während ich sie seitlich ficke bewegt sie ihre Hüften so mit, dass ich mit jedem Stoss tiefer in sie eindringen kann. Ich bin völlig überfordert und spüre bereits das Nahen des Orgasmus. Aber gerade noch rechtzeitig stösst Sie mich weg und dreht sich zu mir um. «Und wie läufts in der Schule? Soll ich dir morgen kurz bei Mathe helfen?», sagt sie lachend.
    
    Ich bin so perplex von dieser Frage, dass ich sofort den Faden verliere.
    
    «Wie ähh, was?», stottere ich verdutzt und bin völlig irritiert.
    
    «Na in Mathe. Das war ja immer deine grosse Schwäche, wie du selbst gesagt hast. Soll ich dir morgen helfen?»
    
    «Äh». Ich überlege kurz, irgendwie ist die Situation absurd, aber ich bin viel zu verwirrt um ihre Frage zu hinterfragen.
    
    «Klar», antworte ich stirnrunzelnd.
    
    «Und mit welchem Thema beschäftigt ihr euch den gerade so?»
    
    Ich muss kurz nachdenken. «Äh Statistik».
    
    «Genauer!», hakt sie nach.
    
    Ich muss erneut nachdenken.
    
    «Binomialkoeffizenten», sage ich angestrengt.
    
    Emma beäugt mich forschend. Auf einmal spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz und bemerke, dass dieser gar nicht mehr so steif ...
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