1. Teil 14: Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Schellen, die an einem Seilzug von der Decke herabhingen. Desgleichen wurden ihm die Beine extrem weit auseinander gezogen und an Ringe im Boden gefesselt, so dass der volle Eiersack schwer wie eine gusseiserne Glocke zwischen den Schenkeln baumelte. So hing Ottos nackter Körper wehrlos in den Seilen.
    
    Die Oberin wählte aus ihrem reichhaltigen Sortiment eine relativ lange Hundepeitsche aus und ließ sie probehalber durch die Luft pfeifen. Allein schon dieses scharfe Geräusch ging Jedem durch Mark und Bein! Otto bekam eine Gänsehaut. Die Nonne trat dann hinter den Hängenden und zog den ersten, kräftig geführten Schlag, denn sie war eine große, derbe Frau, quer über den Rücken des Hausdieners.
    
    „Aaaahhh ... oh Gott ... aaauuuuahhhh ...;“ presste der Getroffene zwischen seinen zusammen gepressten Zähnen hervor, doch obwohl auf seinem Rücken eine blutige Strieme aufsprang, hatte er sich gleich wieder in der Gewalt. Die hämische Schadenfreude, ihn als reifen, erwachsenen Mann vor der Oberin um Gnade winseln zu hören, wollte er den Augenzeugen seiner Züchtigung nicht gönnen! Er war keine dieser jungen Schülerinnen, die schon beim ersten deftigen Hieb um Hilfe schrien! Er wollte es ihnen beweisen, dass ER etwas auszuhalten vermochte!
    
    Weitere Schläge fielen in wohl bemessenen Abständen erst auf seinen Rücken, dann auf seine muskulösen, prallen Arschbacken. Bald wiesen sie ein wildes Muster kreuz und quer verlaufender Striemen aus. Von einigen Kreuzungsstellen sickerten dünne ...
    ... Rinnsale hellen Blutes nach unten. Aber noch immer war außer seinem heftigen Atmen, wenn ihn ein Schlag traf, kein Schmerzenslaut von ihm zu hören.
    
    Nach ca. zwei Dutzend Hieben hielt die Oberin ein, und Otto glaubte schon, er hätte es nun überstanden. Doch er sollte sich getäuscht sehen, denn die ehrwürdige Exekutorin machte nur eine Pause zum Kräfte Sammeln.
    
    Sie trat nun vor den Delinquenten hin, die geflochtene Hundepeitsche fest in der Hand haltend. Mit ungläubig aufgerissenen Augen starrte der Hausdiener auf die Nonne, die ihre Peitsche erneut hob. In Erwartung eines Hiebes über seine Brust biss er seine Kiefer heftig zusammen.
    
    Die Peitsche pfiff und biss sich knallend über die haarige Brust. Otto presste den Atem durch seine Zähne und rüttelte krampfhaft an seinen Fesseln. Noch konnte er ein Aufbrüllen unterdrücken, aber als dann der nächste Schlag einen knallroten Striemen quer über seinen gespannten Bauch zeichnete, war es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei. Unwillkürlich entfuhr ihm ein kurzer, aber lauter Schmerzensschrei und seine Muskeln spannten sich zum Zerreißen.
    
    Wohlgefällig genoss die Oberin die beeindruckende Wirkung dieses Schlages. Verhohlen lächelnd schlug sie weiter auf die Vorderseite und besonders den Bauch des Mannes ein und überzog auch diese Körperpartie mit dunkelroten Striemen. Er winselte nun doch immer lauter.
    
    Aber dann hatte Otto wirklich Grund, wie ein waidwundes Tier zu brüllen: Genau zielend schlug ihm die Oberin das dünne ...