1. Teil 14: Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Endstück der geflochtenen Peitsche voll auf den Penis, der sich nicht zwischen den auseinandergezogenen Beinen verstecken konnte.
    
    Das war zu viel! Ein wilder Schmerz durchraste den geprügelten Männerleib und sein Mund schrie den wahnsinnigen Schmerz gellend hinaus. Obwohl die jungen Nonnen ebenso wie die geil glotzenden Stallknechte entsetzt auf das Martyrium des Hausknechtes starrten, schien sein Gebrüll ihre a****lischen Sinne zu stimulieren.
    
    „Oh Gott,.. verehrte Mutter Oberin ...halten Sie doch ein ... aaauuuahh, ich kann das nicht mehr aushalten ... bitte .. haben Sie Erbarmen ... Sie schlagen mich ja tot !!!!“
    
    „Jetzt jammerst du wegen deines unverschämt monströsen Gehänges, aber vorher hast du es ungeniert den unschuldigen Augen meiner Schülerinnen präsentiert,“ fauchte die Oberin und achtete gar nicht auf das Stein-erweichende Flehen des gefolterten Mannes.
    
    Denn die Oberin war unerbittlich! Gerade jetzt, wo der Stolz des widerborstigen Mannes zu brechen begann, wollte sie nicht einhalten und drosch ohne Mitleid auf das wild schaukelnde Gehänge des Mannes ein, das für ihre geschickte Peitschkunst ein ideales ...
    ... Zielobjekt abgab. Und zu ihrer Überraschung - wie zu der aller Umstehenden - chien sich der vorderhand schon massive Männerschwengel zu versteifen! In aufkommender Wut zielte die peitschende Expertin nun voll auf die prallen, schwer baumelnden Hoden ein, dass sie nur so hin und her flogen.
    
    Ottos Geschrei steigerte sich nunmehr zu einem tierischen Gebrüll! Nicht nur sein Penis, sondern jetzt auch sein dicker Sack schwoll immer mehr an, füllte sich mit Blut und ähnelte mehr und mehr einer rotvioletten Aubergine. Der Penis nahm Ausmaße an, die ihn dick und prall erscheinen ließen, als sei er im Begriff, sich zur vollen Größe zu versteifen. Aber Otto war alles andere als geil erregt! Obwohl sein Schwanz eine Größe und einen Umfang bekam, wie er ihn in seinen besten Zeiten nicht erreicht hatte, fühlte der Mann nur wahnsinnige Schmerzen, als ob sein ganzes Geschlechtsteil buchstäblich vor dem Zerplatzen stünde!
    
    Er konnte kaum noch brüllen, nur ein heiseres Gekrächze kam über seine Lippen, seine Augen blickten glasig und ziellos in den leeren Raum. Schlaff und gebrochen hing er in seinen Fesseln.
    
    Kann bei Interesse fortgesetzt werden 
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