1. Nach dem Club


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... Spuren der ausgelaufenen Milch und immer wieder Antjes erschöpftes Gesicht.
    
    Max fragte Jens, ob er nicht auch mal wolle. Jens grinste und sagte, er habe etwas mitgebracht. Er verschwand nach draußen und kam kurz darauf mit einem Eimer zurück. Darin hatte er lebende Forellen. Er schnappte einen der Fische, trat vor Antje. Sie sah den Fisch, zappelnd, sich windend. Und dann drückte Jens das Tier mit dem Kopf voran in Antjes Möse. Antje schrie gellend auf. Dieses kalte, nasse Gefül, die Bewegung. Ekel erfüllte sie.
    
    Jens hatte den Fisch bis zur Schwanzflosse rein geschoben und machte Fotos. Nebenbei erklärte er Antje, dass er all ihre Fotos, Kontakte und Nachrichten ausgelesen hatte. Der Fisch zappelte einige Minuten. Jens zog ihn erst heraus, als er sich nicht mehr bewegte. Dann griff er erneut in den Eimer, ging um Antje herum und drückte den Fisch gegen Antjes Anus. Doch Antje presste die Pobacken zusammen. Max packte eine Gerte von der Werkbank und schlug wahllos auf Antjes Titten, Möse und Oberschenkel ein.
    
    Die Gerte klatschte, es blideten sich sofort rote Striemen. Antje erschrak und verlor für einen Moment die Kontrolle. Sie spürte, wie der Fisch in ihren Hintern geschoben wurde, konnte die rauen Schuppen spüren, sein Zucken. "Ihr Schweine, was macht ihr mit mir?" Sie war nahe dran, ihr Bewusstsein zu verlieren. Marius gab ihr mit einem Glas ein Schluck Wasser, nicht ohne vorher hinein zu spucken. Antje trank trotzdem, sie hat Durst, und so langsam
    
    verlor sie ...
    ... jedes Gefühl für Stolz und Achtung, ergab sich einfach.
    
    In diesem Moment ging die Tür des Schuppens auf, zwei Gestalten in Sanitäter Klamotten betraten den Raum. Ein Mann, Dirk, Mitte 40, stämmig, Halbglatze und seine Begleiterin,Kerstin, eine große, sportliche Blondine Mitte 30, etwas flach vorne, aber einem knackigen Hintern. Dirk kam gleich zur Sache" Na, was haben wir den da, eine blasse, rothaarige Schlampe. Und ihr habt ihr schon ein bisschen zugesetzt". Kerstin blickte auf die Flecken am Boden, den toten Fisch am Boden und sie sah auch den anderen in Antjes Hintern stecken.
    
    "Danke, dass ihr da seid. Wir wollen die Nacht etwas romantischer ausklingen lassen" Kerstin lachte, Dirk grinste breit. "Dann schafft das Miststück mal auf den Tisch". Marius und Benny packten Antje, Max band sie los. Dann wurde sie gemeinsam zum Tisch getragen. Antje versuchte kurz, sich loszureißen, aber erkannte schnell, dass das wenig Sinn machte. Und diese Kerstin schien ihr auch nicht helfen zu wollen.
    
    Am Tisch wurde sie mit den Handschlaufen erneut fixiert.Max holte einen Eimer Wasser von irgendwo, und Antje wurde recht grob abgewaschen. Dann trat Dirk Kerstin neben sie. Dirk streichelte über Antjes Gesicht, während Kerstin ihren liinken Arm mit Tape nochmal fixierte und dann den Oberarm mit einem dünnen Gummischlauch abband. "Dirk sprach leise zu Antje" So, Schätzchen, du wirst jetzt etwas Blut spenden. Er setzte eine Kanüle an die hervortretende Armvene an und stach sie ein. Antje ...
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