Nach dem Club
Datum: 18.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... zuckt leicht zusammen.
Sie sah ihr Blut durch einen Plastikschlauch in einen Beutel fließen. Kerstin hatte sich ein Stetoskop umgehängt und erklärte Antje" Wir werden dir jetzt Blut abzapfen, und zwar viel mehr wie bei einer normalen Blutspende. Du wirst müde werden. Du bekommst dann von uns Kochsalzlösung und ein Beruhigungsmittel, wie vor einer OP. Und gleichzeitig ein Aufputschmittel. Du wirst schön ruhig und schläfst auf keinen Fall ein. Und die Jungs werden nochmal richtig Spaß mit dir haben.
Kerstin überwachte das Geschehen, Dirk füllte drei Beutel Blut ab und setzte die Spritzen. Kerstin hatte schon den Beutel mit der Kochsalzlösung angeschlossen. Antje war wie hinter Watte, sah alles, konnte sich aber kaum noch bewegen.Sie wurde vom Tisch herunter genommen und auf die Matratze gelegt. ihr Körper schien weiß zusein, die blauen Venen traten leicht hervor. Kerstin zog ihre Hose und Slip aus und setzte sich über Antjes Gesicht. " Leck mich, oder ich setzt mich auf dein Gesicht. Antje fing an, mit schwerer Zunge Kerstins Möse zu lecken, erst langsam, dann schneller. Sie schmeckte den seifigen Geschmack
von Kerstins Mösensaft. Kerstin rieb sich den Kitzler und kam schnell und feucht. Dann rutschte sie etwas nach vorne und befahl" Weiter lecken" Jetzt leckte Antje durch Kerstins Pofurche, spürte mit ihrer Zungenspitze den Anus der Frau und drückte dagegen. Kerstin öffnete sich, und Kerstin spürte einen bitteren Geschmack. Gleichzeitig würde sie gefickt, ein Schwanz ...
... drang in ihre Möse ein, sie hatte keine Ahnung, zu wem er gehörte. Und es war egal. Antje kam nach wenigen Minuten, leise stöhnend. In den folgenden Stunden wurde sie auf der
Matratze hin und her gerollt. Immer wieder lutschte sie einenSchwanz, manchmal wurde sie auch hart in den Mund gefickt. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln, sie schluckte Sperma oder hustete es aus. Irgendwann schmeckte sie etwas salziges. Einer der Männer hatte ihr in den Mund gepisst. Antje verlor die Kontrolle über den Raum und die Zeit. Immer wieder erlebte sie selbst Orgasmen. Sie wurde bepinkelt, auch geschlagen. Aber das brannte nur noch leicht.
Als der Morgen anbrach, wurde sie in den Transporter verladen und nach Hause gefahren. Irgendwie kam sie in ihr Bett. als sie am späten Vormittag aufwachte, hatte sie Kopfschmerzen und fühlte sich schwach. Im Bad betrachtete Antje ihren Körper. Die Brüste waren prall mit Milch gefüllt, sie hatte überall noch leichte Striemen. Ihre Möse und ihr Po brannte leicht. Sie duschte und reinigte sich gründlich, machte sich einen Kaffee. Ihr Mann würde erst morgen Abend zurück kommen, sie konnte sich also noch erholen. Sie war blasser als sont und spürte
den Blutverlust. Sie wollte ihre Freundin Clara anrufen, nur damit die nicht auch noch neugierig werden würde. Als sie ihr Handy einschaltetet, hatte sie eine Nachricht. Ein Bild, sie zwischen zwei Männern auf der Matratze liegend, offensichtlich vorne und hinten ein Schwanz drin. Der Mund leicht geöffnet, ...