1. Der saubere Herr Professor


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: ariadne74, Quelle: Schambereich

    Die Hauptpersonen sind aus der Geschichte „Studentenstreik“ bekannt.
    
    Dirk saß in seiner Studentenbude und besah sich die Zeitungen. In der regionalen Presse wurde ausführlich über die Aktion in Hörsaal 3F berichtet. In den so genannten seriösen Blättern waren zwar auch Bilder von Heike und Prof. Wirtz, aber sie waren alle so aufgenommen, dass man Heike entweder nur von hinten sehen konnte oder dass der Professor sie weitgehend verdeckte. Zu seiner großen Freude fand er in der Zeitung mit den großen Buchstaben auch ein Bild von ihr, wo man ihre Brüste gut erkennen konnte. Er schnitt das Bild aus und legte es in die unterste Schublade seines Schrankes zu den anderen Fotos, die er im Lauf der Zeit von Heike geschossen hatte. Dann brach er auf, denn er musste heute noch am Lehrstuhl arbeiten, wo er eine Stelle als studentische Hilfskraft hatte.
    
    Ebenfalls in ihrer Studentenbude saß Heike. Sie lernte für die Klausur am morgigen Tag. Draußen waren 30
    
    °
    
    C und in ihrem Zimmer unter dem Dach war es noch viel heißer. Darum trug sie nur ein Bikini-Höschen, ansonsten war sie nackt. Unter den Schreibtisch hatte sie eine Wanne mit kaltem Wasser gestellt, in die sie ihre Füße eintauchte.
    
    Sie hatte jetzt schon 2 Stunden lang dieses elend langweilige Buch gelesen. Sie hob ihren Kopf und ließ ihren Blick im Zimmer schweifen. Dabei blieb er an dem Bild über ihrem Bett hängen. Es zeigte Philipp in Shorts und einem ziemlich engen T-Shirt. Heike erinnerte sich noch gut an den Nachmittag, an dem es entstanden war, und auch daran, wie der Nachmittag weitergegangen war. Auch der vergangenen Nacht spürte sie noch nach. Sie ertappte sich dabei, wie sie anfing, ihre Brüste zu kneten. So hatte Philipp es auch gemacht. Dann nahm sie jeweils eine ihrer Brustwarzen zwischen die Finger und zwirbelte sie sanft. Ein wohliger Lustschauer durchlief sie. Der wenige Stoff ihres Tangas wurde feucht. Kurzerhand zog sie ihn aus und legte sich auf das Bett. Dort widmete sie sich zunächst wieder ihren Brüsten. Welch ein herrliches Gefühl!
    
    Ihre rechte Hand wanderte ihren Bauch hinab und verschwand „ganz von selbst“ zwischen ihren Beinen. Dort fanden ihre Finger zielsicher die kleine Knospe, die allerdings gar nicht mehr so klein war. Sie streichelte sie im gleichen Rhythmus wie ihre linke Brust. Nach einer Weile wechselte sie die Hände, so dass sie nun mit der rechten Hand ihre rechte Brust massierte. Bald merkte sie, wie ihr Orgasmus immer näher kam. Schließlich konnte sie ihn nicht mehr verhindern. Eine erlösende Welle aus Lust durchschwappte ihren Körper.
    
    Philipp wohnte noch bei seinen Eltern. Er saß auf dem Balkon und hatte sich eine Flasche Bier aufgemacht. Lernen wollte er heute nicht mehr. Im Gegensatz zu vielen anderen Studenten hatte er es sich angewöhnt, den letzten Tag vor einer Klausur oder Prüfung zu entspannen. Was er bis dahin nicht gelernt hatte, das würde er auch nicht mehr lernen. Er war erst heute morgen nach Hause gekommen, da er die Nacht bei Heike ...
«123»