1. Der saubere Herr Professor


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: CMNF

    ... verbracht hatte. Sein Schwanz tat ihm weh, aber das war auch kein Wunder, da der fast die ganze Nacht in Heikes Spalte aktiv gewesen war und mindestens vier mal seine weißen Spuren darin oder auf Heikes Busen hinterlassen hatte. Philipp liebte Heike sehr. Sie war in seinen Augen ein Phänomen. Einerseits war sie eine hervorragende Philosophin, mit einem klaren und wachen Verstand. Zielstrebig arbeitete sie daran, ihr Studium – höchstwahrscheinlich mit Bestnoten – zu beenden. Andererseits war sie absolut kein Strebertyp, sondern eine liebevolle und treue Freundin. Und im Bett kam er manchmal mit ihrem Feuer gar nicht mit.
    
    Anderntags war es vorbei mit der Entspannung. Bereits um 8:30h wartete Philipp vor dem Hörsaal 4D auf Heike. Er hatte sich auf eine der Bänke dort gesetzt. Sie hatten sich frühzeitig verabredet, um möglichst noch einen guten Platz, d.h. irgendwo weit hinten zu bekommen. Da kam sie auch schon. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Knoten gebunden, der von einer Spange gehalten wurde. Sie trug eine karierte Bluse und eine kurze Stoffhose, die ihre schlanken Beine gut zur Geltung brachte. Sie sah ihn schon von weitem und beschleunigte ihre Schritte. Dabei wogte ihr Busen auf und nieder. Als sie ihn erreicht hatte, schenkte sie ihm ein bezauberndes Lächeln und beugte sich zu ihm herab, um ihm einen Begrüßungskuss zu geben. Wie er aus dieser Perspektive deutlich sehen konnte, trug sie auch heute keinen Büstenhalter, denn im Ausschnitt ihrer Bluse konnte er mehr ...
    ... als nur die Ansätze ihrer Brüste sehen. Er stand auf und umarmte sie. Dabei presste Sie ihren Busen an seine Brust. Als sie sich wieder von einander lösten, sah Philipp, dass sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten und sich deutlich unter dem Stoff der Bluse abzeichneten. Himmel, wie sollte er sich bei so einem atem­beraubenden Anblick gleich auf eine schwierige Klausur konzentrieren?!
    
    Zusammen betraten sie den Hörsaal. Oben in der vorletzten Reihe saßen bereits Lisa und Dirk, der ihnen zuwinkte. Sie setzten sich neben die beiden. Lisa hatte noch einige Fragen zum Stoff, die Heike ihr beantwortete. Pünktlich um 9h betrat der Assistent von Prof. Wirtz den Saal und gab die Klausuren aus.
    
    Die nächsten drei Stunden verliefen in hochkonzentrierter Ruhe. Danach sammelte der Assi die Klausur wieder ein. In der Cafeteria sprachen Heike, Lisa, Philipp und Dirk über ihre Eindrücke. „Ich fand es schwer, aber machbar“, meinte Heike. „Ach, du! Du hast ja wieder alles richtig und bekommst eh wieder eine eins“, nörgelte Dirk. „Na wenigstens müssen wir jetzt erst mal nicht mehr lernen, sondern können ins Freibad gehen, um das schöne Wetter zu genießen“, stellte Philipp fest. Schnell war man sich darüber einig, dass sie sich am Nachmittag im Schwimmbad treffen wollten.
    
    Prof. Wirtz saß in seinem Arbeitszimmer in der Phil.-Fak. und korrigierte Klausuren. Normalerweise überließ er solche lästigen und zeitraubenden Arbeiten lieber seinem Assistenten. aber er hatte sich 10 Klausuren von ...