1. August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... auf die Couch? Dann können wir vier uns doch viel besser unterhalten. >> meine Mutter hob ihren linken Arm und machte eine einladende Geste indem sie auf die andere Couch im Zimmer wies.
    
    Monika ging voran und ich folgte ihr. Sie setzte sich rechts auf die Couch und saß dann Knie an Knie bei meiner Mutter, ich setzte mich links hin und zwar so, dass meine Latte nicht sofort auffiel.
    
    << Wollen Sie sich nicht erst den nackten Oberkörper bedecken, bevor ich anfange? Und Phillipp zieh dir bitte die Hose hoch, es muss doch nicht sein, dass du hier deinen Penis für alle zur Schau stellst. >>
    
    Monika wirkte irgendwie peinlich berührt, neben meiner halbnackten vollgespritzten Mutter und ihrem fast nackten Sohn zu sitzen. Ich hingegen hatte nichts dagegen einzuwenden, wie die beiden da so freizügig saßen. Ich kam mir vor wie auf dem Tennisplatz. Ich musste wie ferngesteuert immer im Wechsel auf Phillipp seinen Schwanz und auf die Titten meiner Mutter schauen, die immer noch vor Sperma trieften.
    
    << Sie haben recht. Ich ziehe mein Shirt über und Phillipp, zieh doch bitte die Hose hoch und dein Shirt an. Die beiden anderen sind ja auch angezogen. >> Sie sah erst Phillipp und dann uns an.
    
    Phillipp war zwei Monate jünger, mit 80 kg etwas schwerer, aber mit nur 180 cm wesentlich kleiner als ich. Wir waren beide blond, er trug im Gegensatz zu mir eine Brille, ansonsten waren wir uns äußerlich gar nicht so unähnlich.
    
    Meine Mutter war zu der Zeit 43 Jahre alt und somit zwei ...
    ... Jahre jünger als Monika, 179 cm groß und wog etwas unter 80 kg. Da sie größer als Monika war, wirkte sie bei annähernd gleichem Gewicht schlanker. Sie hatte brünette, schulterlange und dauergewellte Haare. Ihre Brüste waren kleiner als die von Monika, hatten aber ebenso zwei große spitze Brustwarzen, die keck in das übergezogen Shirt drückten. Sie waren nur erheblich dunkler vom Teint als die von Monika, dass konnte man sogar durch ihr weißes Shirt erkennen.
    
    << Tja, wie fange ich an… also der Markus und ich. Wir, also… er >>
    
    Komisch, dachte ich, sie scheint sich genauso zu fühlen wie ich am vergangenen Nachmittag. Auf der Suche nach den richtigen Worten.
    
    Monika wollte gerade mit einer Erklärung anfangen, als meine Mutter ihr ins Wort fiel.
    
    << Noch zwei Dinge vorab. Ich heiße Ilona und es wäre schön, wenn ich Sie Monika nennen dürfte. Des Weiteren erzähle ich wohl zuerst, was Phillipp und ich schon wissen. >>
    
    << Ja klar können wir uns duzen. >> erwiderte Monika. << Das macht es irgendwie einfacher. >>
    
    Meine Mutter fuhr fort:
    
    << Phillipp hat vorzeitig das Ferienlager verlassen, weil es einen heftigen Streit zwischen ihm und ein paar anderen Jungs gegeben hat. Da er wusste, dass du zu Hause sein würdest, wollte er dich überraschen und hat sich vorher nicht gemeldet. Er ist mit dem Zug heute am späten Vormittag angekommen und als er hier eintraf, da… >>
    
    << Da sah ich Markus seine Mofa links neben der Garage stehen. >> übernahm Phillipp die weitere Erzählung ...
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