August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,
Datum: 18.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
August 89 oder die Mutter meines besten Freundes, Teil 2.
Ich wachte auf, schaute aus dem Fenster und dachte mir nur: Was für ein geiler Traum! Es fühlte sich nämlich gar nicht wie ein Traum an, sondern völlig real. Ich wusste gar nicht, dass man so detailliert träumen konnte. Monika die Mutter meines Freundes Phillipp, die zu allem bereit war und wie selbstverständlich mitmachte und meine geäußerten Wünsche erfüllte. Kurz und gut, die Monika, die mir diverse Sexpraktiken und Stellungen beigebracht hat. Es war einfach perfekt.
Doch da stutzte ich plötzlich. Momentan einmal, wieso ist das Fenster eigentlich links von mir? Wieso sehe ich die Silhouette eines Baumes, weil der Mond davor steht und das Mondlicht ins Zimmer fällt? Weder ist mein Zimmerfenster links von mir wenn ich im Bett liege, noch steht ein Baum davor… Ich lag auf dem Rücken und schaute nach rechts und blickte auf den Radiowecker. Es war 03.30 Uhr, also noch mitten in der Nacht. Doch ich war schlagartig hellwach als ich bemerkte, dass links von mir jemand in der anderen Betthälfte lag. Ich drehte mich und legte mich auf meine linke Körperhälfte. Da wusste ich endgültig, dass es kein Traum war. Monika lag neben mir auf dem Rücken. Sie schlief und ihr Brustkorb hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ich streckte meinen Arm aus und legte meine rechte Hand auf ihre nackte rechte Brust. Sie fühlte sich genauso gut wie am Tag zuvor an. Keine zehn Sekunden später murmelte ...
... Monika:
<< Du kriegst wohl nie genug, wie? Es ist noch stockdunkel draußen. Dreh dich um und schlaf noch ein wenig. Ich werde dich später auf eine ganz besondere Art wecken, versprochen. >>
Ich tat ihr den Gefallen und zog meine Hand zurück. Da merkte ich, dass meine Blase drückte und ich Durst hatte. Ich stand auf, ging erst ins Bad und leerte dort meine Blase, dann ging ich runter in die Küche und holte mir eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank. Ich öffnete den Verschluss setzte die Flasche an die Lippen und nahm einen großen Schluck. Herrlich. Als mein Durst gestillt war, ging ich zur Treppe zurück um wieder hinauf ins Schlafzimmer zu gehen. Dafür, dass ich kein Licht anhatte, fand ich mich gut im Dunkeln zurecht, obwohl ich hier ja gar nicht zuhause war.
Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Monika auf der linken Seite und wandte mir ihren Rücken zu. Ich legte mich in wieder in die rechte Betthälfte und drehte mich zu ihr. Ich hielt mich allerdings an ihre im Halbschlaf gemurmelten Worte und fasste sie nicht an. Ich grübelte noch kurz darüber nach, wie sie mich wohl wecken würde, dann schloss ich meine Augen und schlief auch sehr schnell wieder ein.
Als ich das nächste Mal meine Augen aufschlug dämmerte es. Es musste also kurz nach sechs Uhr sein. Ich lag auf meinem Rücken und über mir sah ich rote Haare und vor allem eine saftige Muschi. Rechts und links von meinem Kopf waren Monikas Beine und mein Schwanz wiederum befand sich in ihrem Mund. Das ...