1. August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... nicht richtig, dass er einfach durch den Keller hineingekommen war. Aber es war schon lange ein Traum von ihm, mich in einer verfänglichen Situation zu erwischen, weil er es sich immer beim Onanieren vorstellt. >>
    
    Ich wurde rot, Phillipp fing an zu lachen und meine Mutter blass.
    
    << Heißt das, wenn du es dir selbst machst denkst du dabei an Monika? >> fragte meine Mutter mich.
    
    << Ja genau, das heißt es. Ich kann dir nicht erklären warum, aber es ist so. >> sagte ich << Ich wünsche mir schon lange, dass ich mit Monika Sex habe. Für mich war dieses Eindringen hier gestern wie ein Sechser im Lotto. >>
    
    Na toll, bislang kannte außer mir keiner meine Fantasie, dann war Monika die erste die davon erfuhr und eine Nacht später wussten es da schon, mit mir zusammen, vier Leute. Wenn das so weiterging, wüsste es in vier Wochen das ganze Dorf.
    
    << Als Markus mich erwischte, wie ich mich oben im Fernsehzimmer selbstbefriedigte, habe ich mich zuerst tierisch erschrocken und ihn dann zur Rede gestellt und ihm das Gleiche vorgeworfen wie du, Ilona. Das es nicht richtig wäre, einfach so in fremde Häuser einzudringen. Es tat ihm auch leid und er wollte eigentlich unverrichteter Dinge wieder abziehen. Doch mich interessierte brennend, weswegen er überhaupt hineingekommen sei. Er erzählte auf mein Drängen hin alles und dann dachte ich mir: „Diesem jungen Mann kann geholfen werden.“ Es klingt völlig paradox, aber auf einmal wollte ich unbedingt Sex mit ihm haben. Ich warf alle ...
    ... moralischen Bedenken über Bord und übernahm die Initiative, bei der Markus allerdings bereitwillig mitmachte. >> sprudelte es aus Monika förmlich raus.
    
    << Das kann ich mir vorstellen, dass mein Sohn so ein Angebot nicht ausgeschlagen hat und mitgemacht hat. >> warf meine Mutter ein.
    
    << Ich habe ihn zuerst mit der Hand befriedigt und er hat mir seine Sahne, genau wie mein Sohn bei dir, auf die Titten gespritzt. Dann hat er mir meine Muschi ausgeleckt und mir seinen prächtigen Schwanz in die Muschi reingeschoben. Als er kam, spritze er mir alles, auf meinen Wunsch hin, in den Unterleib.
    
    Wir gingen dann ins Badezimmer, wo wir zuerst duschten und ich dann deinen Sohn solange geblasen habe, bis er mir sein Sperma komplett in den Mund spritze und ich alles sehr gerne schluckte. >> erzählte Monika völlig tabu- und schamlos.
    
    Meine Mutter zählte wohl vor ihrem geistigen Auge mit, wie oft wir es getrieben hatten und schaute mich und Monika an als wollte sie sagen: „Ja klar, ihr habt es getrieben wie die Karnickel, wer es glaubt.“ Phillipp schien es jedoch dermaßen zu erregen, was er aus dem Munde seiner Mutter hörte, dass er sich ständig in den Schritt fasste, um seinen Pinn auszurichten und meiner stand auch kurz vor dem Platzen.
    
    Ich ging aufs Ganze << Willst du den beiden nicht zeigen, was wir gemacht haben Monika? Am praktischen Beispiel kann man dies doch viel besser demonstrieren, oder nicht? >>
    
    << Du hast vollkommen recht, Markus. Grau ist alle Theorie. Ich finde ...
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