1. Bibi 5: Der Gasableser und die Polizei


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... Dann informiere ich Dich, dass ich Dir nun meinen Schwanz in die Futt stecke. Du opponierst und bekommst eine leichte Ohrfeige. Du bemerkst "So ist's richtig!", um gleich wieder in Deine Rolle zu schlüpfen. Du hältst zwar brav still verkündest aber erneut, dass Du nur mitmachst, weil ich Dich zwinge. Deine Fotze ist sensationell nass. Es quatscht richtig, als ich beginne loszurammeln. Ich spüre die Gurke in Deinem Arsch beim Ficken. Dein Hintern dotzt bei der Vögelei an die Tischplatte und treibt die Gurke vollständig ein.
    
    Du wimmerst und stöhnst und sagst blödsinniger Weise, ich solle Dich nicht ficken. Da ich merke, was Dich erregt, zwicke ich Dich in beide Brustwarzen und verlange, dass Du aufhörst zu wimmern und kräftig mitfickst. Du weigerst Dich, ich zwicke fester. Da beginnst Du, mit Deinem gut geölten Fötzchen, an meinem Glied auf und ab zu rutschen. Wieder sagst Du, dass Du das eigentlich nicht willst. Durch Deine Fickbewegungen rutscht die Gurke langsam aus Deinem Arsch und plumpst zu Boden. Du produzierst einen Laut, von dem nicht klar ist, ob er Erleichterung oder Bedauern ausdrückt.
    
    Wir ficken nun sehr harmonisch im Stehen vor dem Küchentisch und ich merke, wie sich ein Orgasmus in Dir aufbaut. Ich warte, bis es ganz kurz davor ist und höre auf zu stoßen. Du bockst energisch weiter gegen meinen Schwanz und als ich sicher bin, dass Du nicht mehr zurückhalten kannst, sage ich: "Schön, wie Du Dir Deinen Orgasmus an meinem Schwanz holst".
    
    Du musst jetzt ...
    ... einfach weiter mit deiner Möse an meinem Schwanz entlang gleiten. Als es Dir kommt, fange ich auch wieder an, sozusagen in Deinen Orgasmus hineinzustoßen, denn ich will nun auch kommen. Sobald Dein Möslein nicht mehr zuckt, fängst Du wieder damit an, wie Du das alles nicht willst.
    
    Ich benutze Dich nun heftig und ficke rücksichtslos meinem Abspritzen entgegen. Ich keuche und röhre laut, als ich in mehreren tiefen Stößen in Dich spritze. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus Dir heraus und schleife Dich vor einen Spiegel.
    
    "Da, schau Dich an, so sieht die verdorbenste Fickfotze im Dorf aus". Du siehst Dich mit leicht verschmiertem Make Up, speicheltropfendem Mund, einem fetten Knutschfleck am Hals, vom Petzen geschwollenen Brustwarzen und aufgerichteten Nippeln, einer triefenden Fotze, geweitetem Arschloch und Fotzensaft angereichert mit meinem Samen, der Dir an den Oberschenkeln runterläuft.
    
    Du analysierst die Lage. Es ist klar, dass der Dir so angenehme Geschlechtsverkehr vor deinem Mann nicht zu verheimlichen sein wird, da er Dich täglich durchfickt. Allein der Knutschfleck, das einzige, was Du mir wirklich übel nimmst, wird Dich verraten. Ergo musst Du in die Offensive gehen. Du erstattest Anzeige gegen unbekannt und behauptest, ich habe eine Maske getragen und Dich vergewaltigt. So stellst Du sicher, dass ich nicht gefasst werden kann, da ich von dir ja nicht erkannt wurde - und Du trotzdem eine Ausrede vor Deinem Mann hast.
    
    Du ziehst einen Jogginanzug an und gehst zum ...
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