Bibi 5: Der Gasableser und die Polizei - Sexgeschichten

Bibi 5: Der Gasableser und die Polizei

... Auto. Du lässt alle Beweise an und in Dir. Vor den Dir bekannten Dorfpolizisten willst Du Dich so nicht präsentieren. Deshalb fährst Du in die nächste größere Stadt.

Du betrittst die Polizeiwache und meldest Dich an dem hohen Empfangstisch. Du wirst aufgefordert eine Nummer zu ziehen und zu warten. Du beugst Dich über den Tisch und sagst leise zu dem Beamten: "Ich bin gerade vergewaltigt worden und möchte Anzeige erstatten" Der Mann schaut Dich ohne Mitgefühl an und ruft laut, so dass alle Anwesenden im Wartebereich es hören nach hinten in die Wache: "Chef, hier ist eine die angibt, gerade vergewaltigt worden zu sein. Muss die auch eine Nummer ziehen?"

Alle Augen richten sich auf Dich. Du stehst im Raum und musst Dich beglotzen lassen. Der Chef kommt langsam nach vorne, baut sich vor Dir auf, mustert Dich von Kopf bis Fuß und sagt zu dem aufnehmenden Beamten: "Nein, bring sie zur Beweisaufnahme. Ich komme gleich zu ihr".

Der Beamte führt Dich durch mehrere Gänge zu einem Raum und sagt: "Setz Dich da hin und warte".

Du bist verblüfft über das "Du". Du wartest. Nachdem 15 Minuten vergangen sind, stehst Du auf und gehst zur Türe. Du öffnest die Türe und der Beamte steht davor. Er sagt zu Dir: "Sitzen bleiben. Der Chef muss das nötige Personal zusammentrommeln. Ihr Weiber lasst Euch immer zur Unzeit vergewohltätigen". Er schiebt Dich zurück ins Zimmer und schließt die Türe. Du hörst, wie er sie verriegelt. Du wirst panisch. Du musst pinkeln. Du klopfst. Keine ...

... Rektion. Du gehst auf und ab. Der Harndrang wird stärker. Du hämmerst an die Türe. Nichts.

Nach einer halben Stunde hältst Du es nicht mehr aus und erleichterst Dich auf den Fußboden. In dem Moment öffnet sich die Türe und vier Beamte, sowie eine Beamtin betreten den Raum, in dem Du urinierst. Du erstarrst in Deiner Scham und der Urin läuft weiter.

"Schau Dir die Sau vom Dorf an" sagt ein Beamter. "Erst lässt sie sich rammeln und dann pisst sie ins Zimmer".

Die Beamtin wirft Dir einen Putzlumpen zu und sagt: "Wisch's weg, Du Sau." Du willst erklären, dass die Türe verschlossen war, aber man unterbricht Dich. "Zieh Dir die Buchs hoch und setz Dich da hin" - "Unterhose hat sie auch nicht an, kein Wunder dass sie gefickt wird" - "Sieht gar nicht schlecht aus, die Futt."

Nachdem man Dir gestattet hat, Den Lumpen zu entsorgen und Dir die Hände zu waschen, wirst Du auf einen Stuhl in der Mitte des Raumes gesetzt. Die fünf Beamten sitzen Dir gegenüber. Der Chef ergreift das Wort: "Hör zu, das ist Bayreuth, Festspielort, wir haben viel zu tun. Warum meldest Du es nicht bei Dir daheim, wenn Du gefickt wirst?"

"Wir haben gar keine Polizei in Wolfsbach" "Aber im Nachbarort die sind zuständig, wenn eine von Euch gevögelt wird, nicht wir." "Aber sie können mich doch nicht so behandeln." Der gedrungene, etwa 40jährige Chef schaut seine Truppe an. Dann wendet er sich Dir wieder zu: "Also schön, aber wir rekonstruieren hier genau"

Ich hab' nix zu verbergen"

"Gut, ich bin ...