1. Hemmungslos 03b


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... endlich der letzte Morgen und Janine verstand die Welt nicht mehr. Viviane hatte sie hart gefesselt und sie lag bäuchlings auf dem Boden des Wohnzimmers. Viviane setzte sich auf ihren Po und nahm ihr jede Bewegungsfreiheit. Janine hob mühsam das Kinn vom Boden und suchte mit Blicken nach Vince, doch der war nirgends zu entdecken. Nach ihm rufen konnte sie nicht, da ihr Mund mit Vivianes Höschen vollgestopft war.
    
    „Jetzt sind sie fast um, die drei Tage. Fragt sich, was wir ab jetzt machen." Viviane wirkte völlig gelassen und schickte mit ihren Worten eine Welle der Panik durch ihr Opfer. Janines Keuchen und Zucken beantwortete sie zuckersüß. „Oh, hatte ich versprochen, demnächst zu verschwinden?" Ihre Hand glitt zwischen Janines, mit einer Stange gespreizten Beine und kitzelte ihre Schamlippen. „Weißt du, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Dir ist bewusst, dass ich die Tochter des Bürgermeisters bin? Jeder weiß doch, was von Versprechen zu halten ist, die Politiker geben, oder nicht?"
    
    „Mgggmgmgmg!" Janine bockte wie verrückt, aber Vivi hielt mühelos das Gleichgewicht auf ihr. Auch ihre Möse hatte keine Chance, als sich erst ein und dann zwei Finger in sie drängten.
    
    „Vince ist echt süß. Gar nicht so oberflächlich, wie ich vermutet hatte. Bei ihm ist nicht nur der Schwanz interessant." Vivianes Finger gruben sich tiefer und sie grunzte zufrieden, als sie immer mehr Nässe zutage förderte. Janine verfluchte ihren verräterischen Körper. „Er gefällt mir immer besser. ...
    ... Vielleicht bleibe ich doch noch ein paar Tage. Es macht ihn an, wie du kriechst und bettelst. Besonders, weil ich es bin, die dich dazu bringt." Immer leichter glitten ihre Finger in Janine und brachten ihr schon wieder das Hirn durcheinander. Sie wollte nicht geil werden, nicht, während Viviane so ekelhaft zu ihr war. „Abgesehen davon sind meine Titten einfach fester als deine und meine Möse ist auch noch lange nicht so schlaff wie dein abgearbeitetes Loch." Der dritte Finger fand beschämender weise mühelos Zugang und Janine sank in ein Tal der Erniedrigung. Unglücklicherweise war dort auch heftige Erregung zu finden. Sie begriff nicht, was mit ihr vorging.
    
    „Ich glaube nicht, dass er viel gegen eine Verlängerung einzuwenden hätte und dir gefällt es doch, uns zuzuschauen. Falls ich es dir erlaube." Die schmatzenden Geräusche, die ihre Hand in Janines Fotze erzeugte, klangen beinahe so laut wie ihre verführerisch gesenkte Stimme. „Du magst es, wie sein Schwanz in mir aussieht, oder nicht? Ist es nicht schön, wie er abgeht, wenn ich ihn lutsche, wie hart er kommt, wenn er mir seinen Saft in die Fotze oder den Arsch pumpt? Von meinen Titten kann er auch nicht genug bekommen. Du hast selbst gehört, wie schön er sie findet. Schließlich erklärt er es mir oft und in den schönsten Worten."
    
    Warum nur versuchte Janine ihren Kitzler am Boden zu reiben? Sie sollte schreien, sich aufbäumen, schon klar, aber doch nicht aus Geilheit!
    
    „Ja, fick meine Finger. Rubbel dir am Teppich einen ...
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