Geld beim Tanken vergessen – meine Frau bezahlt mi
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Es gibt Situationen im Leben, die muss man nicht haben. Ich bin 48 Jahre alt, nicht senil, aber oft vergesslich was Schlüssel und Portemonnaie angeht. Meine Frau, 44 Jahre, blond und sehr attraktiv, ist davon manchmal genervt. Sie fragt, wenn wir wegfahren, schon immer vorher, ob ich alles dabeihabe. Mich nervt das wiederum und so gibt es da manchmal Zoff.
So auch letztes Wochenende. Wir sind in der Oper gewesen. Uns gefällt diese Art der Musik und meiner Frau insbesondere auch, dass sie da immer so festlich bekleidet sein durfte. Woanders fiel es schon auf, wenn sie ihre langen schwarzen Opera Handschuhe aus weichem Leder und ihre 10 cm High Heels aus edlem Leder tragen würde. Sie hat dazu noch ein schwarzes Kleid mit kurzen Ärmeln an. Der Saum endet Mitte des Oberschenkels, so dass man noch genug von ihren tollen schlanken Beinen sehen konnten. Dazu trug sie schwarze Nylons. Ein echter Hingucker. Und genau das taten die meisten Männer in der Pause und meine Frau genoss es. Gerade in den schwarzen Lederhandschuhen, die ihr bis zur Mitte des Oberarms gingen, sagte sie immer, fühle sie sich wie eine Lady. Und genauso sah sie auch aus. Ich war immer ganz stolz auf sie und wenn ihr andere Männer hinterherstarrten, ärgerte es mich auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite gab es mir auch die Genugtuung eine so tolle Frau zu haben.
Allerdings dauerte es immer sehr lange, bis sie fertig wurde. Gerade das Anziehen der Lederhandschuhe benötigte viel Zeit, da sie total ...
... eng saßen. Ich musste ihr immer helfen. Sonst würde es noch länger dauern. Sie waren aus weichem glänzendem Leder und waren so eng, dass sich ihre Fingernägel durch das Leder abzeichnete. Allerdings waren sie nicht ganz billig. Ich hatte sie ihr vor zwei Jahren zu unserem 15. Hochzeitstag geschenkt. Ganze 449 Euro musste ich dafür berappen, aber meine Frau sagte immer, sie sind ihr Geld auch wert. Sie sind sehr anschmiegsam und sehr weich.
Um die Geschichte zu erzählen, muss ich etwas ausholen. Denn es gibt eine Vorgeschichte, die vor längerer Zeit schon begonnen hat. Hier beginnt die Vorgeschichte:
Ich bin kein Handschuhfetischist, bin aber nicht abgeneigt, wenn sie mein Glied mit den Handschuhen bearbeitet. Das tut sie sehr gerne. Als wir letztes Mal in der Oper waren, hat sie mir während des 2. Aktes, so dass es die Sitznachbarn nicht merken, ihre Lederhand in meine Hose gesteckt und meinen Schwanz gestreichelt. Das ging bestimmt 15 Minuten so und von der Oper habe ich in der Zeit nicht viel mitbekommen. Das Leder am Glied fühlt sich total toll an. Nach weiteren 5 Minuten hätte ich fast mein Glied aus der Hose geholt und es ihr hingehalten, damit sie mich endlich zum Höhepunkt bringen kann. Ging aber nicht. Wir waren in der Oper. Meine Frau machte das gerne, mich aufzugeilen, aber sie wusste auch, wann der Point of no return ist. Das war bei mir nach 20 Minuten Lederhandmassage. Sie hatte ein Einsehen und wichste mich kurz ein paarmal in meiner Hose und der Saft lief ...