Geld beim Tanken vergessen – meine Frau bezahlt mi
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Hoffe ich jedenfalls. Ihr macht es Spaß, sonst würde sie diesen Beruf nicht ausüben. Es gibt sogar Prostituierte, die es aus Spaß machen. Die meisten aber sicher nicht, weil sie dazu gezwungen werden. Genauso ist das bei mir. Es macht mir Spaß zu sehen, wie ich einem Mann Lust bereite, indem ich seinen Dödel so lange reize, in diesem Fall mit Lederhandschuhen bearbeite, bis er seinen Höhepunkt erreicht und mir die weiße Sahne über meine Handschuhe spritzt. Genauso wie du das tust.“
„Ich danke dir für deine Offenheit. Das hilft mir sehr, aber ich glaube, ich bin noch nicht soweit…..“
Sie nahm meinen Kopf zärtlich zwischen ihre Lederhände, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte: „Mach dir keinen Stress, wenn du soweit bist, sag es. Bis dahin gehören meine Handschuhe dir allein. Apropos, könntest du dir vorstellen, bei Kaufhof mit mir in die Umkleidekabine zu kommen. Meine Handschuhe verlangen nach etwas Samen von dir.“
Diesem Wunsch bin ich gerne gefolgt. Ich genoss die Behandlung ihrer ledernen Hände irgendwie etwas mehr als sonst. Und ich wusste, sie gehört zu mir. Es ging ganz schnell, als sie in der Umkleidekabine vor mir kniete und meinen Schwanz bearbeitete. Ich war schnell soweit und mein Samen wollte raus. Ich sagte es ihr, denn wir wollten ja keine Spuren hinterlassen. Sie schaute mich nur kurz an und sagte, ich weiss mein Schatz. Dann stülpte sie ihren Mund über meine Eichel, wichste ein paarmal und ihr Mund füllte sich mit meinem Samen.
„Ich danke dir, ...
... es war wunderbar. Aber den Mund nimmst du nicht für andere oder?“
Sie stand auf, gab mir einen Kuss und sagte: „Nur wenn du es willst. Versprochen.“
Hier endet die Vorgeschichte:
Wir waren auf dem Rückweg von der Oper. Wie immer fühlte ich mich von meiner Frau genervt, wenn sie mich schon zu Hause fragte, hast du dieses und hast du jenes dabei. Heute war es wieder soweit. Die Oper war toll und eigentlich sollte es noch ein entspannter Restabend werden. Mit meiner Frau ein Glas Wein trinken und …
Wir mussten noch 35 km fahren, als die Tankleuchte anging. Meine Frau sah das und schaute zu mir rüber. Sie mag das gar nicht und versteht mich auch nicht, dass ich den Tank immer so weit runterfahre. Also fuhr ich an der nächsten Tankstelle ran, um voll zu tanken. Es war 23.30 Uhr und wir waren die einzigen an der Tankstelle. Meine Frau nutzte die Chance, noch einmal auf Toilette zu gehen. Beim Tanken sah ich, wie sie sich den Toilettenschlüssel geben ließ und sich angeregt unterhielten. Der Kassierer war Anfang 60. Ich konnte beobachten, wie er meiner Frau nachschaute. Sie sah ja auch wirklich sehr sexy aus. Ich konnte ihn gut verstehen und es störte mich auch nicht mehr.
Kurz zahlen und dann los. Ich stand an der Kasse und wollte mein Portemonnaie herausholen, aber es war nicht da, weder in der Gesäßtasche, noch in der Anzugtasche. Mist. Bestimmt im Auto. „Ich muss mein Portemonnaie wohl im Auto haben“ sagte ich. Flitzte los. Nichts. Ich hatte es beim rausgehen auf ...