1. Das Dienstmädchen...


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... du kannst. Wirst du . . ?« »Ich denke schon. Ein wenig Angst hab' ich doch...« »Deine Sache! Also bis dann!« Mona schloß die Tür hinter dem Jungen, blieb einer Augenblick stehen, mit einem kleinen, lüsterner Lächeln, mit einem zufriedenen Kopfnicken. Dann entkleidete kleidete sie sich erneut und ging ins Bad, stellte sich unter die Dusche. Die eingestellten handwarmen Wasserstrahlen peitschten ihren heißen Leib und konnten ihm doch keine doch Kühlung bringen. Unentschlossen lag sie wenig später auf dem Bett, nackt und unruhig. Wie sollte sie den restlichen Tag verbringen? Ausgehen? Aber wohin? Und mit wem? Allein? Zu trostlos.. Ihre Gedanken wurden träge, verwischten sich und gingen dann unvermittelt ins Reich der Träume über...
    
    Wie lange sie geschlafen hatte, konnte sie später nicht mehr sagen. Als sie sich, Von einem Geräusch geweckt, aufrichtete, war tiefe Dunkelheit um sie herum. Im ersten Augenblick überfiel sie eine jähe Angst, doch dann erinnerte sie sich an die Situation. Da war das fremde Haus, die neue Stellung, die ersten Stunden in diesem Haus. Und die ersten Stunden hatten auch gleich ungeahnte Überraschungen gebracht. Mona lächelte still in die Dunkelheit hinein. Sie war nicht dumm, und sie spürte mit einer untrüglichen Sicherheit, daß hier, wenn sie es geschickt anstellte, goldener Boden für sie bereitlag. Ken war ein kleiner, geiler Junge, der ihr nichts geben konnte außer ein paar Stunden, in denen sie ihn ausschöpfen, in denen sie alles von ihm verlangen ...
    ... konnte. Da war der Hausherr, dieser ehrwürdige Weißhaarige, der auf Dienstmädchen spezialisiert schien, schon besser. Wenn er... Mona schrak zusammen. War da nicht ein Geräusch an der Tür? Ihre Augen strengten sich an, versuchten die Dunkelheit zu durchdringen. Es gelang ihnen nicht. Vorsichtig wandte sie den Kopf und suchte die hellleuchtenden Zeiger der kleinen Uhr. Fast Mitternacht.
    
    Mitternacht? Verdammt, das war ein ausgiebiger Schlaf gewesen. Und jetzt lag sie nackt da, auf diesem breiten, weichen Bett, in dieser fremden Wohnung. Ein Prickeln, scharf wie Nadelstiche, durchzuckten ihre Haut. Da war eine aufsteigende Erregung, die ihr den Atem nahm. »Ist da jemand?« flüsterte sie ängstlich. »Hallo... ist da jemand...?« Nichts. Keine Antwort! Kein Laut! Und doch spürte Mona, ja, sie wußte, daß jemand im Zimmer war. Ken? War Ken gekommen? Natürlich, wer sonst? Er hielt es nicht ohne sie aus. Er hatte sie nackt gesehen. Und jetzt ... Monas Hand zuckte hoch, legte sich auf den Mund, um den aufsteigenden Schrei zu unterdrücken. Zu plötzlich war die Hand aus der Dunkelheit herausgekommen. Und diese Hand tastete sie ab, fuhr über ihr Gesicht, glitt tiefer, suchte die Schulter, nahm sich zitternd die nackten, harten Brüste. Ein Atem keuchte über ihr, geil und lüstern. Eine unterdrückte Stimme heiserte: »Das dachte ich mir doch! Nackt! Völlig nackt! Du erwartest wohl jemand, wie?« Mona erstarrte. Das war nicht Kens Stimme, das war... »Was... was wollen Sie?« wisperte sie erregt ...
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