1. Das Dienstmädchen...


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... in die Dunkelheit hinein. »Lassen Sie mich... nein...« Die harte, wissende Hand war tiefer geglitten, über ihren Bauch, fand die feinen Schamhärchen, die feuchten, aufgequollenen Lippen. Ein leises, zufriedenes Lachen war dicht an ihrem Ohr. »Lassen? Warum soll ich dich lassen? Du magst es doch! Ich weiß, daß du es magst! Komm', mach' die Beine schön breit!« Ungewollt stöhnte Mona auf. Ihre Glieder gehorchten ihr nicht mehr. Ihre Gedanken kreisten, wurden von der aufsteigenden Erregung verdrängt. Mit einem Ruck zog sie die Beine an, hoch bis an die Brüste, ließ sie dann jäh klaffen, breit und obszön. Der Mann neben ihr lachte leise. Das Bett knarrte, als der schwere Körper sich niederließ, als er sich genüßlich ausstreckte. Mona erschauderte. Er ist genauso nackt, dachte sie. Und wieder spürte sie die Hand, die sich an ihren Schamlippen zu schaffen machte, sie hart und weit auseinanderzog, den Kitzler freilegte, ihn sogleich sanft und auskostend zu massieren begann. »Das magst du doch, ja?« flüsterte die heisere Stimme wieder. »Wichsen ist doch deine Spezialität, oder? Komm sag's mir!< Mona bewegte rhythmisch den Unterleib, umfaßte mit beiden Händen ihre Kniekehlen, gab so den baumelnden Beinen einen Halt. »Woher... woher wissen Sie...?« stammelte sie. »Woher? Ich hab' euch beide heute nachmittag beobachtet - dich und meinen Sohn. Du hast den Kleinen ganz schön scharf gemacht. Und das schon in den ersten Stunden.< Dan Bradock knurrte geil. »Du arbeitest also am lieb ...
    ... liebsten dort, wo richtig gevögelt wird, ja...?« O Gott, er weiß alles, dachte Mona in dem aufsteigen den, lichten Augenblick. Er ist über alles informiert »Na«, drängte Bradock, »ist es so? Gib's zu!« Die Finger neben schnell und gekonnt an ihrer Spalte herum, an, der dick geschwollenen Lustknospe, brachten den Orgasmus, die Erlösung näher. »Jaaa<, keuchte Mona, »jaa, es ist wahr! Ich kann nichts dafür! Ich... ich bin nun mal so...< »Schon gut, schon gut, reg' dich nicht auf! Mir geht's nicht anders! Und manchmal hab' ich Glück, daß mir so ein Mädchen wie du über den, Weg läuft.< Mona vergaß die letzten Hemmungen, die letzte Scheu. »Aber... aber Ihre Frau?« stammelte sie keuchend. »Und Ihr Sohn... er will - .. er wollte jetzt...< »Keine Sorge!« Bradock wichste unentwegt. Es schien ihm ein unbändiges Vergnügen zu bereiten, in der saftigen, glucksenden Spalte herumzuarbeiten, sie zu dehnen, zu massieren. »Meine Frau nimmt starke Schlafmittel! Und mein Sohn? Na, wir werden sehen! Wenn er kommt, wenn er den Mut aufbringt, dann ist er willkommen! Was denkst du...?« »Sie meinen... er soll... soll mitmachen?« »Sicher! Warum nicht? Es wäre nicht das erste Mal.« »Amy, ja?< flüsterte Mona und spürte den näherkommenden Orgasmus. »Ja, Amy! - Du kennst die Geschichte?« »Hmm!« Bradock wälzte seinen massigen Leib halb über der nackten, zitternden Mädchenkörper, griff mit de freien Hand nach den prallen Brüsten, walkte sie hart drückte sie, molk daran wie an den Eutern einer Kuh »Kommst du bald?« ...
«12...101112...16»