1. Das Dienstmädchen...


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Du wichst, ja?< »Ich... ich...< »Tust du's oder nicht?< »Ja... manchmal.< »Was tust du? Sag' mir's genau und deutlich!« »Ich... ich...< »Na?< Ken blickte an sich herab, sah die kleine Hand, die seinen steifen Schwanz umfaßt hielt, die Vorhaut langsam vor- und zurückschob, schneller wurde, immer schneller. »Ooooh<, keuchte er, »oooooh.. . Die süßen Gefühle, die in ihm aufstiegen, schüttelten ihn. Seine Beine knickten ein. Sein Unterleib schob sich vor. Er verdrehte die Augen. »Sag's jetzt endlich, oder ich höre auf<, flüsterte Mona heiser. »Nein, nicht aufhören«, stöhnte der Junge. »Nicht aufhören! Weiter, Mona! Mach' weiter!< Doch Mona schüttelte resolut den Kopf und nahm die Hand fort, schob den Sessel an die alte Stelle zurück, setzte sich. Mit einem hintergründigen Lächeln sah sie den jungen Mann an, betrachtete seinen gut entwickelten, steifen Schwanz, der wippend aus der Hose herausstand. »Ja<, sagte sie wie beiläufig, »dann kannst du jetzt gehen! Danke für's Zimmer zeigen!« Ken wand sich unentschlossen, mit einem verstörten Gesicht, mit blutroten Wangen. »Mona«, stammelte er, »ich... ich will's sagen...< »Ja? .Was willst du sagen...?« - »Daß... daß ich wichse... daß ich's oft selbst mache.< »Na also!« Mona lehnte sich bequem zurück. »Du hast keine Freundin, nicht wahr?« »Nein!< »Hmm! Möchtest du mich haben? Als... als Fickpartnerin?« »Ja... aber...< »Was .. aber...?< »Ich hab' Angst! Wenn es jemand erfährt!< »Deine Eltern sind streng, ja?« »Vater nicht so sehr, aber ...
    ... die Mutter...« Mona nickte nachdenklich, wieder war das kleine, lüsterne Lächeln zu sehen. »Ja' ja, ich verstehe schon«, sagte sie mehr zu sich selbst, und dann, zu Ken gewandt: »Besser, du gehst jetzt! Steck' dein Ding in die Hose zurück! Mach' dir's selbst, wenn du's nicht aushältst. - Wo tust du's sonst immer?< »In meinem Zimmer«, wisperte der Junge. »Manchmal auch auf der Toilette.< Mona dachte nach. »Wo ist dein Zimmer?< fragte sie dann. »Weiter durch, am Ende des Flures.« »Hier auf der Etage?< »Ja.< »Na' das trifft sich doch gut! Glaubst du, daß du mich besuchen kannst, hier, in der Nacht...?« Das Glied des Jungen senkte sich langsam herab, wurde schlaff. Mit zitternden Händen stopfte Ken seine Kostbarkeit in die Hose zurück, zog den Reißverschluß hoch. »Du würdest mir erlauben, zu kommen?« staunte er immer noch ungläubig. »Natürlich, Wenn du verschwiegen bist!« »Das bin ich... 0 ja, das bin ich.« Mona nickte, lachte dann leise. »Soll ich dir was verraten, Ken?« »Ja, was denn...?« »Ich suche mir nur Stellen aus, wo's was zu ficken< gibt. Ich bin nun mal so, verstehst du? Von der Arbeit allein kann man nicht leben, und auch vom Geld allein nicht. Mir ist da schon lieber, wenn mich jemand hart und geil ,rannimmt. Es ist mir egal, wer es ist. Bist du jetzt böse?< »Nein! Warum sollte ich . . .?« »Nun, ich mag keine Eifersüchteleien. Und ich mag auch keinem Mann allein gehören! Wer mich will, soll mich bekommen. Nach diesem Prinzip lebe ich.< Kens Gesichtsausdruck verriet, daß ...
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