Das Dienstmädchen...
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... er längst nicht alles verstand. Doch das kümmerte ihn im Augenblick nicht. Er sah Mona an, wie sie dasaß, mit hochgerutschtem Rock, mit nackten, strammen Beinen, mit einem festen, prallen Busen. Und er stellte sich vor, wie es in der Nacht sein würde, wenn er über den Flur schlich, in dieses Zimmer, zu diesem breiten, weichen Bett hin, in dem das Mädchen lag, vielleicht nackt, ganz nackt... Unbewußt stöhnte er auf. Der Stoff beulte sich erneut. Mona bemerkte, was da vor sich ging, und hart sagte sie: »Hau jetzt ab, sonst geht's dir noch in die Hose! Mann, du hast's vielleicht nötig. Ich denke, wir werden viel Spaß miteinander haben! Jetzt geh' endlich!« Genau in diesem Augenblick kam eine harte, befeh-lende Stimme von unten her: »Ken? Was ist los? Warum machst du so lange? Wo bleibst du?« »Meine Mutter<, stammelte der Junge und eilte zur Tür, sah sich noch einmal um. »Ich komme bestimmt«, fügte er heiser hinzu. Mona lächelte hinter ihm her, packte dann die Koffer aus, räumte die Sachen in den Schrank. Ein wenig spä-ter rief man sie zum Essen. »Wir kennen hier keine Unterschiede«, knarrte die Hausherrin mit ihrem verkniffenen Gesicht. »Wir sind hier eine einzige Familie! Ich denke, Sie werden das zu würdigen wissen...!< Mona lächelte naiv, nickte devot mit dem Kopf. Ken starrte krampfhaft auf seinen Teller, und Dan Bradock, der Hausherr, grinste seine Frau unterwürfig an. Euch werde ich's zeigen, dachte Mona und sagte sittsam: »Natürlich, Madame! Sie werden mit mir ...
... zufrieden sein, in jeder Hinsicht.< »Na ja, wir werden's sehen.< Die Dame nahm Messer und Gabel zur Hand. »Heute haben Sie noch einen freien Tag, das sagte ich schon<, fügte sie überheblich hinzu. »Sehen Sie sich im Haus um! Ken kann Sie begleiten! Ich hab' anderes zu tun. Morgen dann geht's an die Arbeit!< Schweigend wurde das Mahl eingenommen. Niemand sah den anderen an. Eine knisternde Spannung lag im Raum, hervorgerufen durch diese verkniffene, her-rische, nörgelnde Person, die sich Frau Bradock nannte. Nach dem Essen ging Mona in ihr Zimmer zurück, ließ sich von Ken das Bad zeigen, die anderen Räume, die sie von nun an zu betreuen hatte. »Was macht deine Mutter jetzt?< fragte sie den Jungen. »Sie hält ihren Mittagsschlaf, jeden Tag, für drei Stunden.< »Gut... und dein Vater?< »Er macht's genauso.< Mona nahm Kens Hand. »Wozu warten wir dann erst auf die Nacht?« flüsterte sie. »Wir sind doch ungestört, oder?< »Ich... ich weiß nicht...< »Komm!< Sie zog den Jungen zum Badezimmer hin. »Paß auf«, sagte sie rasch. »Ich zieh' mich jetzt aus und geh' unter die Dusche, zum Schein, verstehst du? Und du kommst nach!< »Aber ich... ich kann mich nicht ausziehen...« »Brauchst du auch nicht! Ich zeig' dir schon, was du zu tun hast.< »Wenn aber doch jemand kommt...?« »Duschen ist mir doch gestattet, oder etwa nicht?< »Doch, sicher!< »Na also...< Mona verschwand im Badezimmer, und Ken stand da draußen, mit wild klopfendem Herzen, mit zitternde Händen, mit einem fliegenden, keuchenden Atem, mit ...