Zum Gangbang entführt mit Nuttenausweis
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... dieser Massenfickerei erschöpft, aber glücklich. Es war ein Erlebnis, welches ich nicht so schnell vergessen würde.
Dankbar bearbeitete ich seinen Schwanz, fuhr mit der Zunge den Schaft entlang. Die Eichel, der empfindlichste Teil war mein Ziel. Sie nahm ich wieder in den Mund, leckte, schlug mit der Zunge, biss vorsichtig mit den Zähnen.
Den Schaft bearbeitete ich mit meinen Händen. Vorsichtig und gefühlvoll drücke ich seine Hoden, brachte ihn zum Stöhnen. „Verdammt du bist gut, du wirst mir als Sklavin gute Dienste tun.“
Ich ignorierte seine Bemerkung, ich würde mich sicher nie mehr bei ihm melden. Schnell brachte ihn an den Rand der Verzückung. Die ersten Zuckungen machten sich bemerkbar und ich saugte mit voller Kraft. Dann ein leichter Biss in seine Eichel, eine kräftiger Druck seiner Eier und schon war über dem Abgrund.
Er spritzte bis tief in meinen Rachen und ich hatte Mühe alles zu schlucken. Genussvoll leckte ich seinen Stab sauber, saugte die letzten Tropfen auf.
„Bringst du mich jetzt wieder zurück?“
„Wie versprochen bis vor die Haustüre.“
„Aber ich werde dir meine Adresse nicht verraten.“
„Musst du auch nicht, weil ich sie kenne“.
Mit Entsetzen hörte ich diese Worte. Er lachte. „Natürlich habe ich mich vorher genau informiert. Du vergießt diesen Steckbrief. Schnell fand ich jemand, der dich kennt. Ich weiß alles über dich, über deine Familie. Immer wenn ich Lust auf dich habe, wirst du mir und meinen neuen Freunden dienen. Diese Nacht ...
... war nur ein kleiner Vorgeschmack.“
Ich war schockiert. Er setzte noch eins drauf. „Ich kann dir noch verraten, viele Bekannte von euch waren es, die dich benutzen durften. Muss doch geil für dich sein, nicht zu wissen, wer von deinen Nachbarn oder Geschäftsfreunden deines Mannes dabei war.“
Der Gedanke, nicht zu wissen, wer nur alles meine wahre Identität und meine Adresse kante, lies mich noch mehr erschauern. Aber er aber nahm meine Hand und führte mich ins Bad. „Komm, ich werde dich etwas frisch machen. Aber die Augenbinde bleibt.“
Warmes Wasser prasselte auf mich herab. Gefühlvoll seifte er mich ein, säubert mich. Besonders meiner Scham, meinen Po und meinen Brüste widmete er seine Aufmerksamkeit.
Mit seinen Finger spielte er an meiner Perle, drang in meine Möse ein. Unter dem fließenden Wasser, mit verbundenen Augen bescherte er mir erneut einen Orgasmus. Dankbar erwiderte ich seinen Kuss, spielte minutenlang mit seiner Zunge.
Erfrischt, abgetrocknet, reichte er mir meinen BH, meine Bluse, meinen Rock. Selbst die Sandaletten, welche ich im Wald ausgeziehen musste, hatte er für mich eingesammelt. Auch mit verbundenen Augen hatte ich diese wenigen Kleidungsstücke schnell angezogen.
Er führte mich zum Auto. Mit der Bemerkung „Die Handtasche mit dem Handy bekommst du erst später zurück“, ließ er mich einsteigen. Erst nachdem wir eine längere Strecke gefahren waren, durfte ich meine Augenbinde abnehmen.
Scheinbar wusste er wirklich wo ich wohne. Er befand ...