1. Sarah will Mehr 04


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Hintern zu geben, was sie erschrocken und quiekend aufnahm.
    
    Als auch ich langsam merkte, dass sich in ferner Zukunft ein Orgasmus bei mir ankündigte, hob ich ihr rechtes Bein auf den Tisch, so dass sie noch weiter gespreizt war und fing an mit dem Plug zu spielen. Während ich also in gutem Rhythmus ihre Vagina penetrierte, stieß auch der Plug immer wieder in ihren Hintern rein, was sie mit einem lauter werdenden Stöhnen für gut befand. Es war ihr deutlich anzumerken, dass sie vor einem erneuten Orgasmus war, was ich natürlich unbedingt ausnutzen wollten, um ihr meinen Saft tief in die Vagina zu spritzen. Daher intensivierte ich noch einmal die Stöße und griff ihr Haar. Sie merkte, wie ich sie in meinen Händen hatte und sie nichts sehnlicher wünschte, als von mir genommen zu werden.
    
    Plötzlich fing sie an zu zucken. Ihre Vagina zog sich eng um meinen Penis zusammen und melkte ihn quasi aus. Zudem stöhnte sie laut auf, versuchte ihren Kopf aus meinen Händen zu befreien, doch ich hielt stand. Ich hatte noch nicht genug und stieß einfach weiter zu. Dieser Anblick, ihr zuckender Körper, ihre hart arbeitende Vagina um meinen Penis herum und der zuckende Plug in ihrem Hintern ließen auch mich in vielen großen Ladungen tief in ihr drin kommen.
    
    Nachdem ich mich erholt hatte, zog ich meinen schlaff gewordenen Penis wieder heraus, was dazu führte, dass Sarah beinahe vom Tisch fiel. Ich stützte sie und hielt sie auf dem Tisch, so dass ich Michael befehlen konnte, ...
    ... ihre Vagina auszuschlürfen. Langsam krabbelte er heran und leckte die vollgespritzte Vagina aus. Als er damit fertig war, tätschelte ich Sarahs Hintern und streichelte ihren ganzen Körper. Ich nahm sie so erschöpft, wie sie da auf dem Tisch lag, in den Arm und lobte sie, gefolgt von einem Kuss, den sie dankend erwiderte. Ihre Augen waren zwar immer noch leer und von Erschöpfung gezeichnet, doch strahlten sie auch eine Menge Dankbarkeit aus.
    
    Nach zwei weiteren Minuten der Erholung, gab ich ihr dann meine Hand und ließ sie auf wackeligen Beinen stehen. Da sie drohte umzufallen, schlug ich vor: „Wie wäre es denn, wenn du dich in deine Lieblingsposition begibst und mir als kleines Dankeschön noch den Schwanz sauber leckst?" Und sofort ging sie vor mir auf ihre Knie, öffnete bereitwillig ihren Mund und fing an meinen besudelten Penis mit ihrer Zunge zu säubern. Sie schmeckte eine Mischung aus ihren und meinen Säften und schien damit sehr zufrieden. Ich lobte sie erneut und geleitete sie dann auf das Sofa, wo wir den Abend ausklingen lassen wollten. Michael musste uns weiterhin bedienen, während wir Brettspiele spielten und Wein tranken. Am Ende des Abends überreichte ich ihr das Vibro-Ei mit dem Auftrag, dieses morgen auf der Arbeit in der Uni zu tragen, was sie mit einem skeptischen Blick auch hinnahm.
    
    Anschließend ließ ich beide sich noch gebührend mit einem Kuss auf meinen Penis verabschieden und dann fuhr ich nach Hause und freute mich bereits auf morgen. 
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