Sarah will Mehr 04
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... mir die Tür. Direkt hinter der Tür kniete Michael komplett nackt, nur mit dem Peniskäfig ausgestattet. Sie hingegen hatte ein luftiges farbenfrohes Sommerkleid an, welches ihr bis zu den Knien ging und einen großzügigen Ausschnitt zeigte. Wir umarmten uns, während ich Michael durch die Haare wuschelte als Begrüßung. Sofort ließ sich auch Sarah auf die Knie nieder und ich öffnete meine Hose und befreite meinen Penis. Sie fing sofort an begierig meinen Penis zu küssen, als wenn sie total ausgehungert wäre. „Da kann es wohl jemand gar nicht abwarten," scherzte ich daher. „Ich habe so lange auf diesen Tag gewartet," entgegnete sie unterwürfig schmachtend. „Das freut mich," lächelte ich und wendete mich dann Michael zu: „Und wie sieht es bei dir aus?" „Ich freue mich auch, dass du da bist und Sarah gleich beglücken wirst." Er gab mir einen Kuss auf die Eichel, erheblich intensiver als in den ersten beiden Sessions.
„Darauf kannst du dich verlassen. Das werde ich tun. Aber auch um dich werde ich mich heute ein wenig kümmern, schließlich hast du die letzten Tage gut gehorcht," mit diesen Worten tätschelte ich ihm die Wange.
Mit meiner Hand in seinen Haaren zog ich ihn auf alle Viere und führte ihn krabbelnd in das Wohnzimmer. Dort ließ ich ihn in der Mitte des Raums knien und setzte mich auf die Couch. Sarah hatte sich an meine Seite zu setzen und ich verlor nicht viel Zeit und fing an sie fürsorglich zu küssen. Es bedurfte keiner zusätzlicher Motivation, so dass sie meinen ...
... Kuss direkt dankend erwiderte und sich unsere Zungen ineinander verschlingen konnten. Ich hielt sie fest in meinen Armen und sie schien sich sicher und bereit zu fühlen, die nächsten Schritte in Angriff zu nehmen. Als ich dann mit meinen Händen über ihre Knie fuhr und das Kleid langsam hochschob, fing sie bereits an, leicht zu stöhnen. „Mein kleines Fickstück scheint ganz schön willig," neckte ich sie und fuhr gefühlvoll mit Fingernägeln und Fingerspitzen die Innenseite ihrer Oberschenkel hoch und runter und kam ihrem heiligen Bereich dabei immer näher.
Zugleich hielt ich ihren Kopf fest und küsste sie weiter innig, wanderte mit meinen Lippen aber auch an ihren Hals und ihr Ohrläppchen, was sie mit Seufzern erwiderte. Schließlich konnte ich die Hitze zwischen ihren Beinen spüren, wanderte noch ein wenig weiter hoch und merkte, dass sie heute gehorcht hatte und kein Höschen mehr trug.
„Du hast dazu gelernt," meinte ich stolz zu ihr, während sie bereitwillig ihre Beine weiter öffnete, um mir besseren Zugriff zu gewähren. „Bitte!", flehte sie, als ich immer näher Richtung ihrer Vagina kam, aber sie bewusst umrundete und nicht berührte, während meine Lippen sich ihren Weg Richtung Brüste näherten und in ihrem Dekolleté verschwanden.
„Bitte, was?", ich schob das Kleid über ihre Brüste und fing sofort an, an ihren Nippeln zu knabbern, was sie erneut mit Stöhnen aufnahm.
„Nimm mich, Herr. Ich habe die ganze Woche auf dich gewartet!"
„Komm her, Schlappschwanz!", forderte ...