1. Mein Bruder


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

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    Rööööööt Rööööööt, weckte es mich. Mein alter Wecker war wirklich nervtötend. Müde schlug ich mit der Hand nach dem Gerät und schaltete es über die große Taste auf der Oberseite sofort aus. Endlich Ruhe, dachte ich mir, es waren schließlich Ferien. Um genau zu sein war heute der erste Tag der Schulferien und ich war froh, dass ich die Schule erst einmal für ein paar Wochen hinter mir lassen konnte. Ich war mit meinen 21 Jahren zwar keine schlechte Schülerin, aber eben längst nicht die beste, vor allem langweilte mich der Unterricht mich aber maßlos. Jetzt war erst einmal Schluss damit. Endlich Ferien.
    
    Ich rollte mich auf die andere Seite. Oh man war ich müde. Meine Hotpant, die ich zum schlafen trug, zwickte mich am po. Ich zog sie mit der rechten Hand aus der Ritze und rieb mir einmal über die Pobacken. Auf meinen Po war ich wirklich stolz, denn obwohl ich schlank war, wenn auch nicht so magersüchtig dünn wie die Models im Fernsehen, war mein Po schön rund ausgefallen und bescherte mir regelmäßig Komplimente von meinen Mitschülern. Auch wenn ich diese oft gespielt genervt ignorierte, war ich im Inneren doch froh über das Lob. Ich hörte es gerne und die Blicke meiner Mitschüler gefielen mir auch. Sie mochten meinen Po und ich mochte ihn auch. Er war Rund, knackig, wie ein Po eben sein sollte.
    
    während ich in Gedanken versunken war, kribbelte es in mir und meine Hand ging vom Po über meinen flachen Bauch, bis unter mein weißes schlaf-Shirt und an meine Brüste. ...
    ... Manchmal brauchte ich diese Streicheleinheiten am Morgen einfach. Keine Selbstbefriedigung oder so, sondern einfach nur Berührungen auf der Haut, ein fühlen des eigenen Körpers. Ich streichelte mir über meine kleinen Brüste. Ein schönes Gefühl, wenn meine Finger um die Brustwarzen kreisten und sie leicht kitzelten. Während meine linke Hand genau damit weitermachte, ging die andere wieder nach unten in Richtung Hose. Ich wollte nun doch etwas mehr.
    
    Langsam glitt ich am Bauch entlang und es kribbelte mir am ganzen Körper. Ich schob meine Finger über das dezent gewachsene Schamhaar und streichelte über die Innenseite meines Oberschenkels. An der Scheide angekommen spürte ich bereits die Wärme. Ich war schon etwas feucht aufgewacht doch nun rutschte mein Finger durch die Nässe direkt zwischen meine kleinen Schamlippen, die schon ganz glitschig geworden waren. Ein paar mal fuhr ich durch den schmalen Schlitz, bevor ich einen Finger langsam und sehr genussvoll in mein enges Loch schob. Es schmatzte etwas, aber ich mochte dieses Geräusch und schloss die Augen. Nun dachte an den hübschen Typen aus meiner Klasse, wie er mich ansah und wie es wohl mit ihm wäre.
    
    Mit dem Finger befriedigte ich mich nun immer schneller. Es schmatze lauter und ich spürte bereits die Hitze in mir aufsteigen. Nur noch eine Frage der Zeit bis ich komme, dachte ich mir und lehnte meinen Kopf entspannt zurück. Mit ein paar schnellen Bewegungen gab ich mir den Rest, stöhnte kurz auf und sank dann im Bett ...
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