1. Mein Bruder


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... besser gesagt hatte ich es mir gedacht, da ich ständig beim Duschen einen Schatten am Schlüsselloch sah. Irgendwie machte mich der Gedanke aber auch geil und so sagte ich bisher nichts dazu. Jetzt hatte ich ihn zum ersten Mal direkt dabei erwischt, zumindest konnte er die Situation diesmal nicht erklären und eigentlich war klar, warum er im Flur vor dem Badezimmer gestanden hatte.
    
    Ich tat so, als glaubte ich ihm seine Lügen, holte mir einen String und BH aus meinem Schrank, dann verschwand wieder im Bad. Dort legte ich die Klamotten beiseite, wartete etwas und wusch mir in aller Seelenruhe die Hände, um etwas Zeit zu schinden. Einen kleinen Moment später bemerkte ich den bereits bekannten Schatten am Schlüsselloch. Der Gedanke, dass mein kleiner Bruder mir beim duschen zusah, erregte mich irgendwie. Genau darauf hatte ich gewartet. Langsam ging ich in die Dusche und bückte mich nach dem Shampoo. Ich wollte dass er mich wie so oft sah, doch diesmal sollte er wirklich alles sehen. Provozierend streckte ich ihm meinen kleinen runden Po hin. Ich hob das Shampoo auf und ging unter die Dusche. Ich spürte seine Blicke förmlich auf meinen Körper und konnte seine Erektion quasi durch die Tür sehen. Langsam wusch ich mich, knetete mir dabei die Brüste und rieb alles mit meinem Shampoo ein. Meine Haut glänzte und das Wasser perlte an ihr ab. Durch die offensichtliche Erregung, standen auch meine Brustwarzen kerzengerade und waren steinhart geworden. In Gedanken sah ich meinen ...
    ... Bruder vor der Tür wichsen. Ob er es wohl wirklich tat? Schaute er gerade meinen nackten Körper an und befriedigte sich dabei selbst. Der Gedanke machte mich verrückt und gleichzeitig unheimlich geil. Wie groß wohl sein Schwanz war, fragte ich mich.
    
    Ich hatte schon viel zu lange geduscht. Normalerweise dauerte es bei mir maximal fünf Minuten und schon war ich wieder draußen, doch der Gedanke, dass sich mein kleiner Bruder vor der Tür befriedigte, war zu verlockend gewesen. Zwischendurch kam es mir so vor, als würde vor der Tür jemand stöhnen, was auch gut sein konnte, doch vielleicht sponn ich mir auch nur etwas zusammen. Nach 15 Minuten Show und Streicheleinheiten unter der Dusche, beschloss ich, dass nun Schluss war. Vermutlich war mein Bruder eh schon gekommen und selbst wenn nicht, ich wollte nun mehr und brauchte auch meine Befriedigung. Schnell sprang ich unter der Dusche hervor und rubbelte mich mit dem Handtuch ab, welches ich aus dem Regal genommen hatte. Dabei achtete ich natürlich darauf, dass meine Brüste beim Abtrocknen schön sichtbar vor der Tür hin und her wackelten. So fest sie auch waren, wenn ich sie schüttelte bewegten sie sich und wippten auf und ab. Als ich fertig war schlüpfte ich schnell in die Klamotten und bemerkte, wie der schatten vor der Tür verschwand. Mein Bruder wollte wohl diesmal auf Nummer sicher gehen und verschwand rechtzeitig. Mit dem Fön trocknete ich mir noch schnell die Haare und verschwand wieder in mein Zimmer. Jetzt sollten die Ferien ...