1. Erol, MitGlied der Leibgarde


    Datum: 23.04.2024, Kategorien: Schwule Autor: byschwanzfleisch, Quelle: Literotica

    Vorbemerkung:
    
    Die Geschichte spielt in einem imaginären Land in einer imaginären nicht allzu weit entfernten Zukunft.
    
    Wie in allen meinen Geschichten treten auch hier junge Männer in Aktion, die von Mutter Natur besonders gut bedacht wurden.
    
    Die Story ist auf mehrere Teile angelegt und richtet sich an ein sexuell breit interessiertes Publikum, also grundsätzlich an solche Leserinnen und Leser, die sowohl hetero- als auch homosexuellen Handlungen offen gegenüberstehen.
    
    Im ersten Teil werden wahrscheinlich die schwulen Leser mehr auf Ihre Kosten kommen. Deshalb ist dieser Teil in die Kategorie Gay Male eingeordnet.
    
    In den weiteren angedachten Teilen werden aber auch die heterosexuellen Leserinnen und Leser auf ihre Kosten kommen und es wird definitiv heiß hergehen.
    
    Am Anfang der Story um Erol Sand, der neues MitGlied der königlichen Leibgarde werden soll, steht zunächst dessen Musterung für den Militärdienst. In den folgenden Teilen werden wir dann Erol und seinen sexuellen Abenteuern im königlichen Palast folgen.
    
    Eins sei schon mal vorab gesagt: Erol hat es faustdick hinter den Ohren und in der Hose.
    
    ______________________________________________________
    
    „Nummer 27 bitte in Raum 3", ertönte eine sonore Stimme aus dem Lautsprecher im Wartebereich.
    
    Nr. 27, das war die Nummer, die auf seiner Marke stand. Und die Nummer hatte auch einen Namen. Er hieß Erol Sand, war 20 Jahre alt und hatte einen türkischen Vater und eine deutsche Mutter, von der er auch seinen Nachnamen hatte.
    
    Zwar hatte er kaum noch Erinnerungen an seinen Vater, denn die Eltern hatten sich bereits früh getrennt, aber seine Mutter wurde nie müde ihm zu sagen, dass er sein gutes Aussehen von seinem Vater habe. Der hatte zwar noch dafür gesorgt, dass er beschnitten wurde, hatte ansonsten aber kaum bleibende Spuren in Erols Leben hinterlassen.
    
    Heute war sein Musterungstermin und er war gespannt, was ihn erwarten würde. Er dachte darüber nach sich bei der Armee zu verpflichten, war sich aber noch nicht ganz sicher.
    
    Der allgemeine Wissenstest war ihm sehr leicht gefallen. Nun stand die körperliche Untersuchung an.
    
    Zwar hatte er schon so einiges über diese Untersuchung gehört, aber konnte und wollte nicht allem Glauben schenken. Schließlich war er keinesfalls schamhaft und was sollte schon passieren? Er war fit wie ein Turnschuh, machte viel Kraft- und Ausdauersport und war ein ganzer Kerl, wie sein Vater immer stolz von ihm sagte.
    
    Er klopfte an die Tür und trat ein. Ein drahtiger Mann, den er auf Ende dreißig schätzte, saß im Arztkittel an einem Schreibtisch und grüßte freundlich.
    
    „Herr Erol Sand. Nehmen Sie doch bitte Platz. Briese mein Name, ich bin Militärarzt und für Ihre Untersuchung zuständig. Sie möchten sich für mehrere Jahre bei uns verpflichten. Da müssen wir natürlich wissen, ob Sie den Anforderungen bei der Truppe körperlich gewachsen sein werden. Der kognitive Test war ja schon sehr zufriedenstellend."
    
    „Ja. Das hat mir Ihr ...
«1234...9»