Erol, MitGlied der Leibgarde
Datum: 23.04.2024,
Kategorien:
Schwule
... ja sogar für beide zur Verfügung, wie Herr Dr. Briese hier vermerkt hat.
Wichtig ist es in jedem Fall, dass Sie neben Ihrer bemerkenswerten körperlichen Ausstattung auch über eine ausreichend große natürliche Libido sowie über eine zuverlässige Potenz verfügen und gerne sexuell aktiv sind. Das ist laut der Bewertung von Dr. Briese bei Ihnen alles der Fall. Sie wären also perfekt für die Garde geeignet.
Ach ja, schließlich sollte es Ihnen nicht unangenehm sein, sich sowohl von Männern als auch von Frauen berühren zu lassen, denn ihr bestes Stück werden sie, das haben Sie an den Unformen ja gesehen, dauerhaft präsentieren müssen. Ich weiß z.B., dass die Königin nie an Ihren Wachen vorbeigeht ohne einmal zuzufassen."
"Man erwartet von mir einen Dauerständer? Wie soll das denn gehen?"
"Nun, das werden Sie trainieren und es gibt allerlei Hilfsmittel. Da ist alles erlaubt. Und Sie werden auch ausreichend Pausen zwischendurch haben", entgegnete der Mann von linksaußen nochmal.
Erol hatte den Eindruck als sei er in einem geilen perversen Märchen aufgewacht. Er hätte nie gedacht, dass das Königspaar derart schräg drauf wäre. Er kannte sie nur aus dem Fernsehen: ein ziemlich glamouröses Paar in den 40ern, aber sowas hätte er nie erwartet.
"Haben die Leibgardisten auch Sex untereinander?", wollte Erol schließlich noch wissen.
Wieder antwortete der gutaussehende Mann ganz links: "Ja, das ist außerhalb der ...
... Dienstzeiten oder auf Bitte des Königs oder der Königin jederzeit gestattet. Alles ist erlaubt, was den Männern Spaß macht. Für die heterosexuellen Leibgardisten organisiert die Königin auch schon mal Besuche im Luxusbordell, natürlich alles mit tiefster Verschwiegenheit."
Erol rauschten die Ohren.
„Überlegen Sie sich unser Angebot gut. Sie werden es unserer Einschätzung nach nicht bereuen. Ihre Arbeit wird mit dem doppelten Sold belohnt. Sie können nach zwei Jahren von Ihren Aufgaben zurücktreten und anderweitig in der Armee tätig werden, sollten Sie das wünschen. Allerdings müssen Sie Ihr Leben lang Stillschweigen über Ihre Zeit im Palast wahren und auch über unser heutiges Gespräch", ermahnte ihn der ältere Mann ihm gegenüber nochmal.
"Rufen Sie uns bis Freitag 12 Uhr an. Major Heindl, der Herr hier links von Ihnen wird Ihnen seine Nummer geben. Dort erfahren Sie, wie es dann weitergeht. Wir würden Sie wirklich sehr gerne für diese anspruchsvolle, aber auch sehr erlebnisreiche Aufgabe rekrutieren und hoffen, dass Sie zusagen werden."
"Sollten Sie noch weitere Fragen haben, können Sie mich auch jederzeit anrufen", entgegnete Major Heindl und drückte Erol seine Visitenkarte in die Hand.
Und dann entließ man den ziemlich verwirrten Rekruten Erol, der immer noch nicht fassen konnte, was er gerade erfahren hatte. Die Aussicht auf jede Menge Sex fand er jedoch nicht unangenehm. Er würde darüber nachdenken
Ende Teil 1