1. Der Therapeut (1)


    Datum: 23.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... Aufgabe soll es sein, meine Frau zu verführen. Ich habe Sie engagiert, weil ich Ihre Referenzen gelesen habe.“
    
    Gerhardt machte eine Pause.
    
    „Vielen Dank“, sagte ich, „doch was bezwecken Sie in Bezug auf ihre Stieftochter? Wie soll ich Ihre Frau beeinflussen?“
    
    Gerhardt legte mir die Hand auf die Schulter.
    
    „Machen Sie sie heiß, Patrick. Sie können das.“
    
    „Danke für Ihr Vertrauen. Und dann?“
    
    Gerhardt grinste. „Dann steige ich ein. Sie schlafen mit meiner Frau, dann löse ich Sie ab, und im Eifer des Gefechts, hastdunichtgesehen, ist meine Stieftochter mit von der Partie.“
    
    Ein optimistischer Plan, dachte ich. „Ich soll erst Ihre Frau und dann Ihre Stieftochter bumsen?“ Ich sah zu Daniela hinüber, die mich mit strahlenden Augen anlächelte.
    
    „Nein, nein, Sie verkehren mit meiner Frau und sorgen dafür, dass sie lockerer wird.“
    
    Das wurde kompliziert.
    
    „Moment. Ihre Frau weiß, dass ich hier bin? Als Berater für Ihre - äh, Ehe?“
    
    Gerhardt nickte. „Genau. Als Berater. Meine Frau und ich sind bereits seit geraumer Zeit der Meinung, dass unsere Beziehung eine Auffrischung vertragen könnte. Alles ist etwas eingeschlafen. Sie wissen schon...“
    
    „Bei ihrer Stieftochter wirkten Sie aber höchst lebendig, wenn ich das mal so sagen darf.“
    
    „Schauen Sie sie doch einmal an. Wird da nicht jeder Mann schwach?“ Er zwinkerte ihr zu.
    
    „Verstehe. Aber mal angenommen, ich mache Ihre Frau - äh - glücklich, dann bleibt Ihr Verhältnis mit Daniela immer noch ein Problem, ...
    ... fürchte ich.“
    
    Der Alte stand auf. „Sehen Sie mich an. Ich bin über 60. Sie sind wahrscheinlich halb so alt -“
    
    „40“, sagte ich.
    
    „Hätte ich nicht gedacht.“
    
    „Danke.“
    
    „Also, ich bin über 60, doch meine Stieftochter hält mich jung.“
    
    „Schon klar. Doch was genau erwartet Ihre Frau von meinem Besuch? Was haben Sie ihr gesagt?“
    
    „Dass Sie Eheberater sind.“
    
    „Eheberater legen für gewöhnlich nicht ihre Klientinnen flach.“
    
    „Das, mein lieber Patrick, ist Ihre Aufgabe. Machen Sie meine Frau süchtig nach jungem Fleisch - Sie gehen für 29 durch! Nur Mut. Machen Sie sie heiß. Veranstalten Sie einen Gruppensexabend, machen Sie, was Sie wollen.“
    
    Ich wiegte zweifelnd den Kopf. „Ihre Frau hat überhaupt keine Ahnung, dass Sie mit ihrer Tochter schlafen?“
    
    „Keine“, strahlte der Alte. „Es muss heute rein zufällig geschehen. Im Eifer des Gefechts. Sie, Patrick, schlafen mit meiner Frau. Daniela kommt zufällig dazu. Der Rest ergibt sich.“
    
    Optimist, dachte ich.
    
    Egal, sei’s drum. Was sollte passieren? Ich bumse seine Frau und seine Stieftochter, und nach mir die Sintflut!
    
    „Dann müssen wir uns allmählich anziehen“, erinnerte ich.
    
    „Sie haben Recht. Daniela, du weißt Bescheid.“
    
    Der Alte führte mich in einen großen Salon. Das Dienstmädchen servierte Kaffee und Gebäck.
    
    Auf einer Vitrine standen Fotos. Eins zeigte eine braungebrannte ältere Frau im Bikini, die Ähnlichkeit mit Daniela hatte.
    
    „Ist das Ihre Frau?“ fragte ich.
    
    „Ja. Sie ist 50.“
    
    Ich betrachtete ...
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