1. Rezension und Fortsetzung: Endlich wieder Sommer oder Der erste Kinobesuch


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... geöffnete Rosette zu massieren. Ein Finger dringt gerade so weit mit der Fingerkuppe ein, dass keine Gefahr des Schmerzes besteht. Aber genau diese Berührung, dieses zärtlich und zugleich dominante Eindringen verschafft mir einen zusätzlichen Kick, eine nicht vorstellbare Steigerung meiner Geilheit. Ich stöhne laut auf "FICK MICH!", "ICH WILL, DASS DU MICH VÖGELST, FICKST, MICH FERTIG MAAAACCCHHHSSST! BITTE BITTE BITTE FICK MICH JAAAAAAAAAAAAAA!"
    
    Während dieses nicht enden wollenden, atemberaubenden, beängstigend mächtigen finalen Orgasmus spüre ich, dass er sein ergiebiges Sperma in meine Scheide spritzt, dass dieser große Fremde mächtige Strahlen seines fruchtbaren Samens in meine ungeschützte Gebärmutter pflanzt. Ich höre sein kehliges tiefes Stöhnen. Ich höre die Kerle hinter mir. Ich spüre die unzählbaren warmen Spritzer auf meinem Rücken und meinem nackten Po.
    
    Ich spüre wie meine Vulva dem unbeschreiblichen Druck seines Samens in mir nicht mehr gewachsen ist und bei jedem Stoss mit seinem prallen geilen Schwanz an den Piercings aus meiner Spalte quillt. Es läuft aus mir ich spüre einen Druck aus meinem innersten und kann nicht mehr ich lasse mich gehen und beginne zu spritzen Es läuft spritzt und quillt aus mir Ich bin völlig fertig fast besinnungslos mein Atem rast und ich fühle mich als würde ich jeden Moment ohnmächtig werden mein ganzer Körper zittert mir ist heiss kalt warm oh meeeeeiiiiinnnn GOOOOOOOOTTTTTTT!!!!!!!!!
    
    ...
    
    Ich habe die Augen geschlossen, ...
    ... bin wie in Trance. Ich spüre wie er aufsteht und mich in den Sessel legt. Ich höre wie er sich anzieht, dann nimmt er meinen Rucksack und legt ihn über seine Schulter. Er hebt mich hoch. Ich bin unfähig, mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Ich rieche sein Parfum, den Duft von leidenschaftlichem Sex, meine eigene Haut vermischt mit fremdem bitterpfeffrigem Sperma, meine süss-saure Möse, salzig-frischen Schweiss. Er trägt mich aus dem Saal, ich höre die enttäuschten Stimmen der Zuschauer aber kann nicht verstehen, was sie sagen. Er öffnet eine Tür und legt mich in einem warmen, kleinen Raum auf ein weiches Sofa. Er nimmt mein Handy, dann meine Hand und drückt meinen Daumen auf das Display. Ich höre, wie er Bilder macht, dann etwas tippt. Ein Telefon klingelt. Er hat sich wohl mit meinem Telefon angerufen. Dann tippt er nochmal etwas. Mit halb geöffneten, schläfrigen Augen sehe ich, dass er mein Handy in meinen Rucksack steckt. "Ruh Dich aus! Du bist hier sicher, Dir passiert hier nichts, niemand wird reinkommen. Peter wird nach Dir schauen, ob alles in Ordnung ist, aber glaube mir, er wird Dir nichts tun. Schlaf etwas und wenn Du dich fit genug fühlst, nimm Dir ein Taxi oder fahr mit Deinem Rad nach Hause. Wenn Du willst, kannst Du Dich hier frisch machen oder auch duschen. Peter wird Dir zeigen, wie und wo. Ich habe Deine Nummer und Deine Adresse. Ich werde mich bei Dir melden."
    
    Ich spüre einen Kuss auf meiner Stirn, ich spüre wie mein ganzer Körper klebt. Ich spüre ...