Rezension und Fortsetzung: Endlich wieder Sommer oder Der erste Kinobesuch
Datum: 24.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... tage- wenn nicht wochenlang die Lust auf Sex verdorben hat. Ich hatte schon den einen oder anderen großen in mir und bin hart im Nehmen, aber nichts im Vergleich mit diesen Riesen auf der Leinwand.
Die Bilder und der englische Originalton erregen mich und spüre wie meine Labien praller werden und mein Kitzler zuckt, ohne dass ich ihn berührt hätte. Ich verfolge das Treiben auf der Leinwand. Langsam wandert meine linke Hand zu meinem rechten Busen. Durch den Stoff spüre ich, wie mein Nippel sich aufstellt. Ich berühre ihn sanft und erfahre dieses erregende Gefühl, es ist wie Strom, der durch meinen Körper, von meinem prallen Nippel zu meinem innersten Lustzentrum fliesst. Ich drehe mich kurz um, prüfe, ob ich mich hier sicher fühlen kann, sehe niemand. Mit der rechten Hand streichle ich meinen rechten Oberschenkel, lasse den Saum meines kurzen Kleid nach oben gleiten. Ich greife in meinen Schritt und erinnere mich, wie der Funke in Michelangelos Gemälde in der Sixtinische Kapelle das Leben und die Seele in einem Körper erweckt. Blödes Wetter, ich hätte meine Funfactory-Vibrator auch zum See mitnehmen können, sage ich mir.
Durch den Stoff meines pinkroten Bikinihöschens reibe ich meine Vulva, mein Handballen reibt über meinen Venushügel. Der dünne Stoff hindert mich nicht, meinen Venushügel zu teilen, meine Labien öffnen sich bereitwillig. Wie Schmetterlingsflügel falten sie sich auf. Ich stöhne auf, ängstlich schaue ich mich nochmal um ... hat mich jemand gehört? Im ...
... Film geht es mittlerweile derb und meines Erachtens recht geil und vor allem laut zur Sache, so dass ich mich in der trügerischen Sicherheit wiege, mich meiner immer intensiveren Gier nach Befriedigung hingeben zu dürfen, zu können, ja zu müssen.
Das kleine Stoffdreieck zwischen meinen Beinen wird immer feuchter. Immer wieder schiebe ich es kurz kühn zur Seite und berühre meinen blanken, glatten Venushügel, fahre mit den Fingern durch meine glitschige Spalte und und erfahre diese kleinen geilen Glücksausbrüche, wenn ich mit kleinen kreisenden Bewegungen meinen anschwellenden Kitzler aktiviere.
Ich bin gerade dabei, mich dieser atemberaubend betörenden Situation hinzugeben und meine Lust, die Erregung und die Sehnsucht nach Entspannung in Einklang zu bringen, als ich eine große aufragende Gestalt neben mir stehen sehe. Ich höre auf, will ich bedecken, verkriechen, mich unsichtbar machen. Ich schäme mich und denke darüber nach, wie bescheuert ich eigentlich gewesen sein muss, dass ich dachte, hier in Ruhe meine Lust geniessen können.
Im Schein der dunkelroten Leuchten und dem Flackern der Leinwand kann ich den großen Kerl aus der Kabine erkennen. Ohne zu fragen setzt er sich neben mich. Ich will sofort aufstehen, wegrennen, mich in Sicherheit bringen. Meine Gedanken rasen wie Schnellzüge durch meinen Kopf. Wie in Trance bleibe ich wider aller Vernunft für einen Sekundenbruchteil zu lange sitzen und erkenne, dass er wirklich attraktiv ist. Ich lag richtig, er muss ...