Rezension und Fortsetzung: Endlich wieder Sommer oder Der erste Kinobesuch
Datum: 24.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... Deine Bereitschaft zeigen mir aber, dass ich Deine sexuelle Begierde geweckt habe, dass Deine Neugier Dir verbietet aufzuhören. Du wirst jetzt meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen. Du wirst ihn in die Hand nehmen und meine Vorhaut nach unten ziehen. Meine Eichel wird prall und glänzend aus meiner Vorhaut wachsen. Ich verlange von Dir, dass Du meine Eichel in den Mund nehmen wirst. Deine Zunge wird meine Eichel und meinen Schaft umspielen wie eine Schlange. Und das alles wirst Du jetzt sofort tun ... weil Du geil bist, weil Du es willst, weil es Dich mit feuriger erotischer Leidenschaft erfüllt, weil sich Deine Fantasie schon jetzt danach dehnt, Deiner glühenden Begierde nachzukommen!"
Ich nicke zum zweiten Mal. Ich überlege kurz, ob ich mich einfach seinem Willen beuge oder ich es aus freien Stücken, willig und gierig tue, wie er behauptet. Ich glaube es ist eine Mischung aus beidem. Ich öffne die Knöpfe seiner Stoffhose, stelle fest, dass er nichts darunter trägt und etwas unbeholfen greife ich seinen Schwanz und ziehe ihn aus seiner Hose bis er prall und steif aufragend herausspringt.
Obwohl ich mich nicht mehr selbst berühre, merke ich, dass ich immer noch feucht und glitschig bin, dass sich meine Nippel nach Berührung sehnen. Meine rechte Hand umgreift seinen geilen prallen Kolben und mit einem langsamen vorsichtigen Ziehen bringe ich seine Eichel zum Vorschein. Ich spüre die zarte Haut und den mächtigen Muskel und den Blutstau in seinem Inneren. Ich ...
... spüre die pulsierenden Venen auf seinem Schaft. Ich reibe ih, wichse ihn. Mit einem langsamen rhythmischen Auf- und Ab gelingt es mir, dass auch mein großer Unbekannter zu stöhnen beginnt.
Aus den Augenwinkeln heraus realisiere ich, dass wir zu den Hauptakteuren auf dieser Bühne geworden sind und der Film nur noch spermareiche und lustgeschwängerte Nebensache ist. Die Gestalten kommen näher und ich erkenne peinlich berührt, dass ich ziemlich daneben lag, als ich vermutete oder wünschte, dass ich hier meine Ruhe hätte, geschweige denn allein sein könnte. Jetzt kann ich ihre Stimmen deutlich vernehmen, erst Worte und dann ganze Sätze deutlich verstehen. Frivole Aufforderungen mischen sich unter die Stimmung anheizende Anfeuerungen und anerkennendes Lob bis hin zu fast erniedrigenden Beleidigungen:
"Ja, mach's ihm Du geile Sau!
Schaut Euch diese geile kleine Spermahure an!
Wow, seht Ihr das rosa Bikinihöschen? Das ist ja total nass!
Na Du geile Schlampe, komme ich auch noch dran?
Wieviele Kerle das Flittchen wohl verträgt?
Ihre Nippel drücken sich geil durch den Stoff, Hölle ist die Fotze spitz!
Hat was von einer Edelnutte, das gierige Biest!
Los blas ihn, Du verfickte geile Spermanutte!"
Ich nehme seinen Schwanz tiefer in den Mund, schmecke das bittere, pfeffrige maskuline Aroma seines erigierten Kolbens. Mit leichten Fickstössen bewegt er sein Becken vor und zurück, die dicken Venen an seinem Schaft reiben meine Lippen. Ich spüre wie meine Spalte ...