Jamies Semesterferien (Bi)
Datum: 24.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Schwule
... auch schon bald umsetzte. So dauerte es nicht lang, bis ich einen unglaublichen Höhepunkt hatte. Nicht zuletzt, weil George gleichzeitig meine Möse rieb. Martin stieß weiter zu, während ich George blies. Ich fühlte, wie er sich in mich ergoß. Er kam zu mir, um nun seinerseits Georges Schwanz zu wichsen und dann zu blasen, was diesen sofort zum Abgang brachte. Es war das Heißeste, was ich bis dahin erlebt hatte.
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Jamies Ferien gingen zuende. Ich brachte sie zum Flughafen, wo sie mir versprechen mußte, daß sie wiederkommen würde. George erzählte mir von diesem Abenteuer und machte mich richtig neidisch. Aber er versprach mir, daß er Martin einladen wollte, damit wir zusammen einen schönen Abend zu verbringen.
Diesen Abend kam Martin zu uns zum Essen. Wir bereiteten alles gut vor. Wein hatte George gekauft. Da das Wetter nicht so gut war, wollten wir es uns drinnen gemütlich machen. Wir hatten alles abgesprochen, Martin aber nichts gesagt. Trotzdem waren wir sicher, daß er wußte, worum es ging.
Ich hatte mir vorgenommen, besonders gut auszusehen. Deshalb hatte ich mir extra neue Wäsche gekauft, die ich nicht einmal meinem Mann gezeigt hatte. Das Set bestand aus einer schwarzen Lacklederkorsage, schwarzen Nahtstrümpfen und einem passenden Stringtanga. Darüber trug ich eine schwarze Voilebluse, die sehr transparent war, und einen engen Mini, der auch aus Lackleder war. Dazu zog ich schwarze Stilettos an. Mein Haar hatte ich offen gelassen, weil George es so am ...
... liebsten hatte. Mein Make-up sollte verführerisch, aber nicht aufgetakelt aussehen. Wieder wählte ich meinen feuerroten Lippenstift und mein Lieblingsparfüm.
Als George mich so sah, war er begeistert. “Mein Gott, siehst du gut aus. So sollte es dir wirklich nicht schwer fallen, Martin zu überzeugen. Am liebsten würde ich dich jetzt schon vernaschen.” “Nein, versprochen, ist versprochen.” Es klingelte und ich ging zur Tür, um zu öffnen. “Sie sehen wunderschön aus,” begrüßte er mich, als er mich erblickte. Nach einem Begrüßungsschluck setzten wir uns zu Tisch. George und ich trugen das Essen und die Getränke auf. Im ganzen Raum brannten Kerzen, so daß uns ein schönes Licht umgab. Ab und zu warf ich beiden einen lüsternen Blick zu, damit sie wußten, was sie erwartete. Wir unterhielten uns und tranken Wein. Nach einer Weile wurde mir ganz hieß, weil der Wein seine Wirkung tat. Deshalb stand ich auf, um Musik anzumachen. Ich tanzte vor den beiden. Als sie mir Gesellschaft leisten wollten, sagte ich: “Bleibt sitzen, dann werdet ihr etwas besonderes erleben.”
George grinste Martin an. Langsam knöpfte ich mir die Bluse auf und zog sie aus. Dann tat ich dasselbe mit meinem Rock, ließ mir aber noch mehr Zeit dabei. Ich tanzte vor ihnen nur noch mit meiner Wäsche bekleidet. Auf einem Stuhl ließ ich mich nieder und spreizte meine Schenkel. Darauf streichelte meine Hand den Stoff meines Slips. Nachdem ich mich wieder erhoben hatte, setzte ich mich auf Martins Schoß und streichelte mich ...