1. Jamies Semesterferien (Bi)


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Schwule

    Jamie saß jetzt müde neben mir. Ich hatte sie mit dem Auto vom Flughafen abgeholt. Eigentlich hätte ihre Maschine drei Stunden eher landen sollen, doch wie immer war der Luftraum über L.A. überfüllt, so daß sie erst mit soviel Verspätung eintraf. Nichts desto trotz freuten wir uns beide, daß sie endlich da war.
    
    Vor einem Vierteljahr erst hatten wir uns auf der Geburtstagsfeier unserer Großmutter kennengelernt. Da wir auf Anhieb gut verstanden hatten, lud ich sie ein, George und mich zu besuchen. Sie hatte Semesterferien und konnte deshalb mein Angebot annehmen. Allerdings hatte ich ihr vorgeschlagen in dieser Zeit zu kommen, weil George auf eine zweiwöchige Geschäftsreise gehen sollte. Ich hatte wenig Lust, die Zeit allein in dem großen Haus zu verbringen und schlug ihr vor, die Zeit mit mir zusammen zu sein. Außerdem würden wir uns so viel besser kennenlernen.
    
    “Tut mir leid, daß ich nicht so gesprächig bin, aber ich bin seit 23 Stunden auf den Beinen. Es war ganz schön anstrengend.” “Das verstehe ich nur zu gut. Dein Bett ist aber schon fertig - Du brauchst also nichts weiter tun als dich hineinzulegen,” meinte ich. “George läßt sich entschuldigen. Er muß Morgen früh hoch und sucht noch seine Unterlagen zusammen; hat also noch eine Menge zu erledigen. So wir schon da.” Ich bog auf die Auffahrt und fuhr in die Garage. George kam aus dem Haus, um Jamie zu begrüßen und uns mit dem Gepäck zu helfen. Jamie beschloß sofort ins Bett zu gehen. Und wir hatten natürlich nichts ...
    ... dagegen.. Ich zeigte ihr also das Zimmer, in dem sie die nächste Zeit verbringen sollte.Dann ließ ich sie allein.
    
    Eigentlich war ich todmüde. Nachdem ich mich ein wenig gewaschen hatte, ging ich ins Bett. Doch wie immer konnte ich nicht einschlafen, wenn ich in einem fremden Bett schlafen mußte.Deshalb beschloß ich, noch ein wenig an die frische Luft zu gehen. Da mein Zimmer im Erdgeschoß lag und hatte sogar eine Terrassentür, so daß ich hinausgehen konnte, ohne die anderen zu wecken. Da es inzwischen drei Uhr war, dachte ich, daß die anderen schlafen würden.
    
    Nachdem ich in den Garten gegangen war, sah ich mich ein wenig um. Ich merkte, daß noch Licht brannte und schlich mich heran. Ich war am Schlafzimmer von Lori und George angelangt. Sie hatten die Tür nach draußen offengelassen, weil es noch sehr warm war.
    
    Da ich Stimmen hörte, versteckte ich mich rasch hinter einem Gebüsch. Irgendwie war ich neugierig, was die beiden zu besprechen hatten. Eigentlich tat ich soetwas nicht so gern, doch sie waren so laut, daß mir nichts anderes übrig blieb. Durch die Zweige des Busches konnte ich die beiden sogar sehen.
    
    “Schade, daß du solange weg sein wirst. Ob ich das aushalten werde?” “Du hast ja Besuch. Ihr werdet euch gut amüsieren, dazu braucht ihr mich nicht” erwiderte George. “Wirst du deine kleine Sekretärin mitnehmen? Vielleicht kriegst du sie diesmal herum.” meinte Lori und lachte dabei. “Ich weiß nicht, sie ist ganz schön verklemmt. Aber reizen würde es mich schon.” ...
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