1. Jamies Semesterferien (Bi)


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Schwule

    ... für Gartenarbeit. Aber mir geht’s ähnlich. Ich verdinge mich als Kellnerin.” “Da haben wir ja viel gemeinsam,” meinte er und sah dabei ungeniert auf meinen Busen.
    
    Ich sah ihn direkt an und sagte: “Das ja wohl nicht!” “Zum Glück nicht!” meinte er grinsend. Eine Weile schauten wir uns in die Augen. Dann küßten wir uns. Dabei streichelte er meine Brüste. “Sie sind sehr schön. Mein Gott ist er schön.” Er knetete ihn mit Hingabe und erregte mit den Daumen meine Knospen.
    
    Dabei sah er freudig auf meine Halbmonde. Inzwischen hatte er mich so weit, daß ich mir alles gefallen lassen hätte. Ich setzte mich auf die Liege, so daß mein Kopf genau vor seinem Schoß war. Dort, wo seine Jeans aufhörten, preßte ich ihm meine Lippen auf die Haut. Ganz langsam öffnete ich seine Hose und strich über den Stoff seines Slips. “Ich habe dich und Lori gesehen. Es war ganz schön heiß. Da konnte ich gar nicht anders, als hinsehen.” “Hat es dir gefallen?” “Es hat mich wirklich heiß gemacht. Aber das hier macht mich noch mehr an.” “Ja? Wie sehr? So sehr?” Ich holte seinen steifen Schwanz hervor. Meine Zunge leckte über seine pralle Eichel.
    
    “Ist es so gut, Herr Doktor?” “BESSER. Wahnsinn!” keuchte er, als ich ihn ganz in den Mund nahm und ihn lutschte. Sein Stab war so appetitlich, daß es mir viel Spaß machte, ihm einen zu blasen. Doch er zog mich zu sich hoch. “Ich will dich ficken! Jetzt gleich! Komm, stell dich vor den Tisch und halte dich fest! Ich nehm dich jetzt von hinten. Das hast du doch ...
    ... besonders gern, oder?” “Ja, sehr gern!” stöhnte ich. Heftig stieß er mich. Daß er nicht unerfahren war, merkte ich gleich. So schaffte er es, uns beide gleichzeitig zum Höhepunkt zu bringen. Als wir einen Wagen kommen hörten, zogen wir uns rasch an und Martin machte sich an die Arbeit. “Ich hoffe, wir sehen uns wieder?” Ich versprach es ihm.
    
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    Ich war froh, daß mein toller Mann wieder da war. Obwohl die Zeit mit Jamie sehr schön war, fehlte er mir doch sehr. Gleich in der ersten Nacht liebten wir uns wieder und wieder. “Hat deinen Sekretärin dich so heiß gemacht oder hast du mich einfach vermißt?” “Du weißt, daß du die beste bist. Es war eher langweilig in dieser Beziehung. Aber jetzt ist jedenfalls alles klar.” Wie ausgehungert fiel er über mich her.
    
    “Was hältst du denn von Jamie? Sie ist wirklich sehr nett.” “Wie nett? Erzähl mir davon, wie ihr die Zeit verbracht habt.” “Wir haben wilde Nächte hinter uns. Ich würde es gern zu dritt machen,” gestand ich ihm. “Wenn sie will. Ich bin dabei.” Am nächsten Tag mußte George gleich wieder arbeiten, weil wichtige Aufträge auf ihn warteten. Deshalb war ich sehr erstaunt, daß er schon um fünf wieder Zuhause war. Und er hatte sogar eingekauft für das Abendessen. “Wir kochen uns heute etwas Schönes. Ich habe Steaks, Salat und ein paar Flaschen guten Wein mitgebracht. Wenn ihr solange wartet, bis ich fertig geduscht habe, bereiten wir es gemeinsam vor.” “Kommt überhaupt nicht in Frage. Du kommst gerade erst von der Arbeit. Lori ...
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