1. A-Tergo-Training


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: CMNF

    ... weil ich ihn beim ersten Mal zur Seite schob, um nicht die Hand von meinem Hundeliebhaber zu lösen; der Ober räuspert sich und geht wieder, als er sieht, dass beide Teller nun vor uns stehen. Ich schiebe meinen Teller wieder zur Seite, nehme die Hand meines Hunde-Liebhabers und bitte ihn fasziniert, seine Schilderung fortzuführen.
    
    "Die Löffelchenstellung hat schöne Wandlungen; statt auf der Seite zu liegen, legt sie sich auf den Rücken und ihre Beine über die Hüften des hinter ihr liegenden Mannes – dadurch lassen sich noch intensivere Stöße genießen und verschiedene Winkel variieren. Aus dieser Position heraus kann sie auch ein Bein neben seinem Körper platzieren, wodurch sie wie auf dem Silbertablett daliegt; er kann nach Herzenslust zugreifen - und so beiderseits ein höchst sinnliches Vergnügen bereiten." Genauso habe ich mir das immer vorgestellt! In meinen wildesten Fantasien habe ich mir ausgemalt, wie so ein Penis wild in meiner Vagina hin und her saust, wie meine Klitoris sich in eine Badeanstalt verwandelt und wie dieser Penis auf im-mer neue Eindringvarianten kommt, bis ich nur noch Gefühle bin.
    
    Dieser Hündchenliebhaber ist gerade dabei, mich regelrecht nass zu machen mit all den Vorstellungen, die er in mir erregt. Er merkt an meinen Bewegungen, was in mir vorgeht und muss mich etwas abkühlen, damit der arme Ober nicht etwa denkt, dass es an seinem Service liegt. Mein Trainer sagt ganz leise zu mir: "Pass auf, ich schlage vor, wir essen den Putensalat zu ...
    ... Ende und reden an einem geeigneteren Ort weiter." Ich nicke dankbar und ziehe den Teller in die Mitte, bevor der Ober zurück ist.
    
    Meine Gedanken sind kaum zu beruhigen, ich muss ständig an die Bilder denken, die er in mir gezaubert hat; da schiebe ich die Putenstreifen rückwärts auf meine Gabel und fasse den Salzstreuer hinten unten an, bis ich das Lächeln in den Augenwinkeln meines Hündchenliebhabers bemerke.
    
    Der Ober bringt den Nachtisch, stellt den Teller mit den Pflaumen in Armagnac direkt vor meinen Liebhaber, meinen Teller seitlich von mir und fragt, ob es noch etwas sein darf.
    
    Der Hündchentrainer verneint, bittet um die Rechnung und schaut über seine Brillenränder zu, wie ich gedankenversunken die Pflaumen im Armagnac drehe und wende und sie dann mit der Gabel von hinten aufspieße. Der Ober bringt die Rechnung auf einem kleinen Teller, halb verdeckt von einer Serviette, so dass ich den Endbetrag nicht sehen kann; mein Trainer bezahlt so, dass ich wieder nicht den Endbetrag sehen kann, aber am Gesicht des Obers merke, dass das Trinkgeld reicht, um mein Verhalten zu sanktionieren. Wir erheben uns, der Ober bringt meine Jacke und mein Hündchentrainer hilft mir galant, die Jacke so anzuziehen, dass meine beiden Vorder-Profile gut sichtbar sind; ich muss innerlich grinsen.
    
    Der Ober verbeugt sich mit einer Hand auf dem Rücken - Mann, das Trinkgeld muss wirklich gut gewesen sein - und mein Lehrer hakt sich bei mir unter. Er führt mich an die Rezeption und bittet um ...
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